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Vorlesen

2017 - die ersten Flächen blühen. Pressemitteilungen sowie Berichte zu Terminen, Aktionen und Neuigkeiten aus den teilnehmenden Kommunen.


Rote Lichtnelken in Stutensee, Natternköpfe in Boxberg

Workshop zur Pflege der "Natur nah dran"-Flächen in den Projektkommunen

Natur nah dran in Stutensee

Natur nah dran in Stutensee

11. Oktober 2017 – Insgesamt rund 40 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den zehn diesjährigen "Natur nah dran" Kommunen haben am 10. und 11. Oktober die Projektflächen in Stutensee bzw. Boxberg besucht und gepflegt. Die Wildblumenwiesen und Staudenflächen, die im Juli ebenfalls im Rahmen von Workshops angelegt wurden, standen nun zum Teil bereits in voller Blüte. NABU-Fachleute und ein Naturgärtner gaben den Teilnehmerinnen und Teilnehmern praktische Tipps, welche Pflegemaßnahmen durchgeführt und welche Pflanzen früh gejätet werden sollten. Ein weiterer Programmpunkt war das fachgerechte Setzen von Wildblumen-Zwiebeln. Diese sollen für eine frühe Blüte im kommenden Frühjahr sorgen.

In der Projektförderung sind auch Workshops für kommunale Bedienstete enthalten. Die Schulungen zur Flächenpflege waren Teil eines solchen Trainings.

Weitere Fotos der Workshops finden Sie hier.


Neue Bewerbungsrunde „Natur nah dran“: NABU und Land verhelfen weiteren zehn Kommunen zu mehr biologischer Vielfalt

Förderprojekt geht in die dritte Runde

21. September 2017 – Für blühende Randstreifen und bunte Wildblumenwiesen im Siedlungsraum: Zum dritten Mal können sich Kommunen um einen von zehn Förderplätzen im Projekt „Natur nah dran“ bewerben. Alle Städte und Gemeinden im Land erhalten in diesen Tagen eine Infomappe zum Projekt. Bewerbungsschluss ist der 31. Dezember 2017. Begleitet vom NABU und mit Unterstützung durch das Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg (UM) werden die ausgewählten Kommunen im nächsten Jahr einen Teil ihrer Grünflächen in artenreiche Wildblumenwiesen und bunte Wildstaudenflächen umwandeln. „Immer mehr Kommunen erkennen, dass Wildbienen, Schmetterlinge und andere Tiere zunehmend auf neue Lebensräume in den Siedlungen angewiesen sind. Mit ‚Natur nah dran‘ wollen wir sie deshalb dabei unterstützen, Straßenränder, Verkehrsinseln oder Brachflächen in kleine Biotope umzuwandeln“, sagt Johannes Enssle, Vorsitzender des NABU Baden-Württemberg. „Wir freuen uns auch in diesem Jahr auf zahlreiche Bewerbungen mit kreativen Vorschlägen zur Umgestaltung. Schließlich schlummert in jeder Kommune Potenzial für mehr biologische Vielfalt.“

„Mit naturnahen Blühflächen fühlen sich nicht nur Steinhummel, Schachbrettfalter und Stieglitz wohl – mehr Natur im Siedlungsraum steigert auch den Wohnwert in der Kommune“, sagt NABU-Projektleiter Martin Klatt. „Im Rahmen von ‚Natur nah dran‘ begleiten wir die Städte und Gemeinden mit Rat und Tat. Die sichtbaren Erfolge sollen ein Signal setzen und dazu animieren, weitere Grünflächen im Sinne der Biodiversität umzugestalten.“

Weitere Informationen gibt es unter www.Naturnahdran.de. Die Infomappe kann beim NABU bestellt werden: NABU Baden-Württemberg, Tübinger Str. 15, 70178 Stuttgart, Tel. 0711.966 72-24 oder Naturnahdran@NABU-BW.de . Bildmaterial für Pressezwecke sowie Videos zum Download finden Sie unter www.Naturnahdran.de/download.

Bewerbung und Förderung
Noch bis 2020 werden im Zuge von „Natur nah dran“ jährlich zehn Städte und Gemeinden gefördert. Jede teilnehmende Kommune erhält eine Zuwendung in Höhe von 50 Prozent der zuwendungsfähigen Ausgaben, maximal 15.000 Euro. Um sich zu bewerben, müssen die Kommunen lediglich ein kurzes Motivationsschreiben, das ausgefüllte Bewerbungsformular sowie einen Plan, auf dem bis zu fünf Flächen zur Umgestaltung markiert sind, einreichen. Per Post an den NABU Baden Württemberg, Stichwort „Natur nah dran“, Tübinger Straße 15, 70178 Stuttgart oder per E-Mail an Naturnahdran@NABU-BW.de .

Anfang 2018 wählt eine Jury aus Vertreterinnen und Vertretern der kommunalen Landesverbände, des UM und des NABU anhand der Unterlagen geeignete Kommunen aus. In der Förderung sind eine fachliche Schulung, Beratung bei der Planung, Pflanz- und Saatgut, Workshops zur Durchführung und Pflege sowie Unterstützung bei der Öffentlichkeitsarbeit enthalten.

Hintergrund:
Das Land Baden-Württemberg hat 2013 seine Naturschutzstrategie verabschiedet. Darin ist unter anderem das Ziel festgeschrieben, die biologische Vielfalt in Kommunen zu fördern. In diesem Zusammenhang hat das UM gemeinsam mit dem NABU-Landesverband im Jahr 2015 das Projekt „Natur nah dran“ gestartet. Gefördert wird das Projekt außerdem im Rahmen der Nachhaltigkeitsstrategie des Landes.

Die zugehörige Pressemitteilung des Umweltministeriums finden Sie hier.


"Natur nah dran"-Pflegeworkshop in Hemsbach

Flächen vom Herbst 2016 nach der ersten Blüte bearbeitet

Flächenpflege beim Natur nah dran-Workshop in Hemsbach

Flächenpflege beim Natur nah dran-Workshop in Hemsbach

13. Juli 2017 – Beim "Natur nah dran"-Pflegeworkshop in Hemsbach am Donnerstag, den 13. Juli, haben rund 20 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus Hemsbach und anderen Kommunen die im Oktober im Rahmen des Projekts angelegten Grünflächen auf dem Hemsbacher Friedhof, an der Park und Ride Anlage in der Königsberger Straße sowie an der Richard-Wagner-Straße bearbeitet. Nach einem kurzen theoretischen Teil am Vormittag haben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer unter Anleitung des NABU und eines Naturgärtners die Flächen in Augenschein genommen und bejätet. Es wurden auch einige bereits verblühte Pflanzen entfernt, sodass weitere, noch kleine Pflanzen gedeihen und noch im selben Jahr blühen können. In der Projektförderung sind auch Workshops für kommunale Bedienstete enthalten. Die Pflegemaßnahmen im Juli waren Teil eines solchen Trainings.
Hemsbach hatte sich 2016 erfolgreich um eine Teilnahme beworben und mit "Natur nah dran" insgesamt vier Flächen naturnah umgestaltet.

Weitere Fotos des Workshops finden Sie hier.


Pflanzaktionen mit „Natur nah dran“ in Stutensee und Boxberg

Projektkommunen 2017 gestalten ihre Flächen um



  • Natur nah dran in Boxberg

  • Natur nah dran in Stutensee

11. und 12. Juli 2017 - Insgesamt etwa 40 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus den „Natur nah dran“-Kommunen 2016 haben am 11. Juli in Stutensee bzw. am 12. Juli in Boxberg einen Workshop im Rahmen des Projektes „Natur nah dran“ besucht. Unter praktischer Anleitung des NABU und eines Naturgärtners lernten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Besonderheiten bei der Anlage von Wildblumenwiesen kennen und erhielten Tipps zum Setzen von Wildpflanzen. Unter Anleitung wurden mehrere Flächen mit Wildstauden bestückt und eingesät.

Boxberg und Stutensee sind zwei von zehn Städten und Gemeinden, die sich für 2017 erfolgreich um eine Teilnahme am landesweiten Projekt „Natur nah dran“ beworben hatten. Das Kooperationsprojekt des NABU und des Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg (UM) fördert von 2016 bis 2020 jährlich zehn Kommunen mit je bis zu 15.000 Euro bei der Anlage naturnaher Grünflächen. In der Fördersumme sind auch Workshops für kommunale Bedienstete enthalten. Die Pflanzaktionen in Boxberg und Stutensee waren Teil eines solchen Trainings. Hier finden Sie weitere Fotos der Workshops.

Auch in den anderen Kommunen laufen derzeit die Flächenvorbereitungen. Die ersten Wildstaudensäume und Wildblumenwiesen wurden bereits angelegt.


Mehr blühende Vielfalt auf dem Ludwigsburger Rathausplatz: Stadt und NABU pflegen Wildpflanzenbeete

Rote Lichtnelke & Co. blühen bereits auf naturnaher Fläche

Flächenpflege beim Natur nah dran-Workshop in Ludwigsburg

Flächenpflege beim Natur nah dran-Workshop in Ludwigsburg

09. Mai 2017 - Rund 20 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus Ludwigsburg und anderen Kommunen haben am Montag, den 8. Mai im Rahmen des Projektes „Natur nah dran“ das Hochbeet auf dem Ludwigsburger Rathausplatz sowie weitere Projektflächen bearbeitet. NABU-Fachleute und ein Naturgärtner haben den Teilnehmerinnen und Teilnehmern praktische Tipps gegeben, wie sie die im Vorjahr eingesetzten Wildstauden und eingesäte Wildblumen pflegen. „Pflanzen wie die Rote Lichtnelke oder der Natternkopf sind sehr robust und benötigen wenig Pflege. Doch gerade zu Beginn sollte man auf einer naturnah bepflanzten Fläche darauf achten, dass sich weniger erwünschte Pflanzen nicht zu sehr ausbreiten“ sagt Projektleiter Martin Klatt vom NABU Baden-Württemberg. „Es erfordert jetzt noch ein wenig Geduld, doch bis zum nächsten Jahr erblüht hier ein artenreicher und sehr wertvoller Lebensraum für Blütenbesucher wie Mauerbienen, Bläulinge und Schwebfliegen und für samenfressende Vögel wie Grünflink und Bluthänfling.“

Das Hochbeet sowie vier weitere Flächen im Stadtgebiet wurden bereits im Oktober 2016 im Zuge des Projekts „Natur nah dran“ neu bepflanzt. Die Stadt Ludwigsburg will mit dem Projekt die Biodiversität erhöhen, die Grünflächen in der Stadt aufwerten und so insgesamt zu einer nachhaltigen Stadtentwicklung beitragen.

Ludwigsburg ist eine von zehn Städten und Gemeinden, die sich 2016 im ersten Jahr des landesweiten Projekts „Natur nah dran“ erfolgreich um eine Teilnahme beworben hatten. Das Kooperationsprojekt des NABU und des Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg (UM) unterstützt von 2016 bis 2020 jährlich zehn Kommunen mit je bis zu 15.000 Euro bei der Anlage naturnaher Grünflächen. In der Fördersumme sind auch Workshops für kommunale Bedienstete enthalten. Die Pflegemaßnahme auf dem Ludwigsburger Rathausplatz war Teil eines solchen Trainings. Neben Ludwigsburg waren auch die Projektkommunen Wendlingen am Neckar, Zwiefalten und Ravensburg vertreten.

Weitere Fotos des Workshops finden Sie hier.


Förderprojekt „Natur nah dran“: Kommunen für 2017 ausgewählt

Zehn Städte und Gemeinden gestalten mit NABU und Land ihre Grünflächen um

Die ausgewählten "Natur nah dran"-Kommunen 2017 und 2016

Die ausgewählten "Natur nah dran"-Kommunen 2017 und 2016

07. Februar 2017 - Für das Kooperationsprojekt „Natur nah dran“ mit dem NABU hat das Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg (UM) am heutigen Dienstag die zehn ausgewählten Kommunen für 2017 bekannt gegeben. Knapp 70 Bewerbungen waren beim NABU eingegangen – ein deutliches Plus gegenüber dem ersten Projektjahr 2016. Die Jury, bestehend aus Vertreterinnen und Vertretern des Städtetages, des Gemeindetages, des UM und des NABU, hatte daraus zehn Städte und Gemeinden ausgewählt. Diese werden bei der naturnahen Umgestaltung von jeweils bis zu fünf Flächen unterstützt. „Die große Zahl an Bewerbungen zeigt, dass das Thema biologische Vielfalt inzwischen auf der Agenda vieler Kommunen angekommen ist. Die Auswahl fiel uns nicht leicht, da alle von mehr Blumenwiesen und Wildstaudenflächen profitieren würden“, sagt Martin Klatt vom NABU. „Wildblumen direkt am Rathaus und auf Verkehrsinseln oder die aktive Einbeziehung von Bürgerschaft und Schulen – die ausgewählten Städte und Gemeinden haben tolle Konzepte und zum Teil schon konkrete Vorschläge zur Umsetzung eingereicht. Wir gratulieren und freuen uns darauf, gemeinsam wertvolle Lebensräumen inmitten der Siedlungen anzulegen.“

Für die Förderung im Rahmen von „Natur nah dran“ 2017 wurden ausgewählt:

• Regierungsbezirk Freiburg: Rickenbach und Radolfzell;
• Regierungsbezirk Karlsruhe: Hockenheim, Stutensee und Gernsbach;
• Regierungsbezirk Stuttgart: Süßen, Boxberg und Kirchheim am Ries;
• Regierungsbezirk Tübingen: Reutlingen und Altheim

Von 2016 bis 2020 werden im Zuge des Projekts jährlich zehn Kommunen mit je bis zu 15.000 Euro gefördert. In der Summe enthalten sind unter anderem auch Workshops für kommunale Bedienstete sowie Unterstützung bei der Öffentlichkeitsarbeit, beispielsweise durch die Bereitstellung von Info-Tafeln. Die für 2017 ausgewählten Städte und Gemeinden wurden vom UM bereits informiert und haben bis zum 28. Februar Zeit, ihre Teilnahme zu bestätigten.

Kommunen, die 2017 nicht zum Zuge gekommen sind oder sich noch gar nicht beworben haben, erhalten in den nächsten Jahren wieder eine Chance: Die Bewerbungsfrist für 2018 startet im Herbst 2017.


Natur nah dran Auftaktschulung in Ludwigsburg

Berichte und Aktionen 2018

2018 - das dritte Projektjahr. Neuigkeiten aus den teilnehmenden Kommunen, Pressemitteilungen und Berichte zu den Workshops. Mehr →

Schulung in Bad Saulgau am 15. Juni 2016 - Foto: Anette Marquardt

Berichte und Aktionen 2016

2016 - das erste Projektjahr. Berichte zu den ersten theoretischen Schulungen und praktischen Anlage-Workshops in Ludwigsburg und Hermsbach sowie landesweite Pressemitteilungen. Mehr →

Grün im Siedlungsraum - Foto: Kerstin Lüchow
„Natur nah dran“ fördert Vielfalt

„Natur nah dran“ ist ein Kooperationsprojekt von NABU und Land zur Förderung der biologischen Vielfalt im Siedlungsraum, das Städte und Gemeinden mit Rat und Tat unterstützt. Die Kommunen legen artenreiche Wildblumenwiesen oder blühende Wildstaudensäume an. Mehr →

Video Projektvorstellung Natur nah dran
"Natur nah dran" in Bild und Ton

Fotos und Videos zu "Natur nah dran". Hier finden Sie einen Überblick über die im Rahmen des Projekts entstandenen Bilder und Filmclips. Die Inhalte werden laufend ergänzt. Mehr →

Download Natur nah dran
"Natur nah dran" Download

Auf dieser Seite können Sie Video- und Bildmaterial zu "Natur nah dran" herunterladen, beispielsweise um das Projekt in Ihrer Kommune oder in Ihrer NABU-Gruppe vorzustellen. Oder um die Bilder in Ihren Medien einzubinden. Mehr →

Bewerbungsformular & CHECKLISTE:

  • Bewerbungsformular für „Natur nah dran" 2024 (als PDF herunterladen)
  • Tipps für eine erfolgreiche Bewerbung

Vorlagen:

  • Bastelvorlage Holzsteckschilder

Broschüren:

  • Bewerbungsinformationen für Kommunen (PDF herunterladen)
  • Erfahrungen und Tipps aus „Natur nah dran" (als PDF herunterladen)
  • Erfahrungen und Tipps aus „Natur nah dran" (gedruckt bestellen)

Kontakt:

„Natur nah dran“-Projektteam - Foto: NABU/C. Mödinger
„Natur nah dran“-Team
Katja Wörner - Öffentlichkeitsarbeit (1.v.l.) Katja.Woerner@NABU-BW.de 0711 966 72-51

Auf dem laufenden

Natur nah dran Fläche - Foto: NABU/Anette Marquardt

Anmeldung zur Infomail

mehr

Projektförderung:

Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft - Foto: Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft

Das NABU-Projekt wird gefördert durch das Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft

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Kohlmeise - Foto: Lutz Klapp(www.naturgucker.de

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Tel. 0711-9 66 72-0 | Fax - 33
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Telefon 030.28 49 84-60 00

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