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Naturschutzziel 2020: Landwirtschaft

Gesunde Lebensmittel – gesunde Lebensräume

Der NABU fordert einen Wandel hin zu einer naturverträglichen Landwirtschaft – zumal von artenreichem Grünland weit weniger klimaschädliche Emissionen ausgehen als von intensiv genutzten Maisäckern auf Moorböden.

Die Donau-Auen bei Pfatter 1967 und heute nach Flurbereinigung und Donau-Ausbau sowie dem Wechsel von Wiesenwirtschaft zu Ackerbau. - Fotos: Otto Mergenthaler, Peter Poschlod

Die Donau-Auen bei Pfatter 1967 und heute nach Flurbereinigung und Donau-Ausbau sowie dem Wechsel von Wiesenwirtschaft zu Ackerbau. - Fotos: Otto Mergenthaler, Peter Poschlod

Äcker, Wiesen und Weiden prägen Baden-Württemberg. Bäuerinnen und Bauern haben eine artenreiche Kulturlandschaft geschaffen: Wiesen voller bunter Blumen, Getreideäcker mit rotem Klatschmohn und Streuobstwiesen mit knorrigen Apfelbäumen. Die heutige, industrielle Landwirtschaft hat nur wenig mit den ursprünglichen Landnutzungen zu tun, die unsere Kulturlandschaften geschaffen haben. Was in Jahrtausenden geschaffen wurde, wird in Jahrzehnten zerstört. Einstige Allerweltsarten wie Feldlerche und Feldhamster verschwinden aus der Landschaft und tauchen in den Roten Listen bedrohter Tierarten wieder auf. Die Verantwortung dafür trägt vor allem die Politik. Sie fördert viel zu oft eine Landwirtschaft, die die biologische Vielfalt zugunsten landwirtschaftlicher Maximalerträge preisgibt.

Den Bäuerinnen und Bauern, die hochwertige Lebensmittel produzieren und zugleich Kiebitz und Schachbrettfalter eine Heimat geben, brauchen eine ausreichende Förderung der EU und der Landesregierung – das möchte der NABU.

Naturschutzziele:

  • Der Rückgang der schützenswerten Lebensräume und Arten der Agrarlandschaften des Landes ist nicht nur gestoppt, sondern die Trendumkehr eingeleitet.

  • NABU-Kernforderungen:

  • Das Land legt ein wirksames Aktionsprogramm „Landwirtschaft und Biodiversität“ auf und setzt es um. Die notwendigen Aufwertungsmaßnahmen, um artenreiches Grünland, Streuobstwiesen, die Biodiversität auf Ackerflächen und die Natura-2000-Arten der Feldflur in einen guten (Erhaltungs-)Zustand zu bringen, werden ergriffen.
  • Das Land baut in Baden-Württemberg ein Netz aus repräsentativen Modellbetrieben auf, in denen eine zukunftsweisende, nachhaltige Landbewirtschaftung für die Betriebe der Region demonstriert wird.

  • Der NABU handelt:

  • Der NABU setzt sich zusammen mit dem Landesschafzuchtverband für die traditionelle Schäferei und damit für die Erhaltung schützenswerter Lebensräume ein.
  • Der NABU hat in den Saalbachwiesen bei Bruchsal Land gekauft und schafft darauf Lebensräume für Grauammer, Weißstorch und Helmknabenkraut.


Mehr:

Kontakt:

Anna Sesterhenn - Foto: Lilith Heidt
Anna Sesterhenn
Referentin für Agrarbiodiversität E-Mail schreiben 0711.966 72-29

Kontakt

Jochen Goedecke - Foto: Adam Schnabler
Jochen Goedecke
Referent für Landwirtschaft und Naturschutz E-Mail schreiben 0711 96672-25

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