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Leckeres aus Äpfeln, Birnen und Zwetschgen

NABU stellt Produkte aus Streuobstbau vor

Bald ist es wieder soweit und die Streuobsternte strebt ihrem Höhepunkt entgegen. Der NABU gibt eine Übersicht, welche Vielfalt an Produkten aus Äpfeln, Birnen, Zwetschgen und Pflaumen hergestellt wird.

Saft

Der NABU-Streuobstcuvée schmeckt auch dem baden-württembergischen Ministerpräsidenten. - Foto: Thomas Wagner

Die wirtschaftliche Bedeutung des Streuobstbaus für den Einzelbetrieb hat sich zwischenzeitlich stark verringert. In seiner Masse stellt er aber heute noch einen erheblichen Marktfaktor bei der Obstproduktion dar. Neben der Eigenverwertung bildet Streuobst für die Verwertungsindustrie mit Abstand die wichtigste Ausgangsbasis zur Herstellung von Saft, Most, Obstschnaps und zunehmend auch Sekt.

Der Streuobstbau liefert eine bunte Palette vielfältiger Erzeugnisse. Verwendung findet Streuobst als Tafelobst in Form von saftigen Äpfeln, aromatischen Pflaumen, süßen Kirschen oder gehaltvollen Walnüssen. Darüber hinaus bietet der bunte Früchtekorb aber mit seiner Vielzahl an unterschiedlichen Sorten mannigfaltige Verwertungsmöglichkeiten. Das Angebot reicht von Getränken mit und ohne Alkohol über Essig, Konserven, Dörrobst und leckerer Marmelade bis zu wertvollem Speiseöl.


Wirtschaftsobst umfasst sämtliche Sorten, die in irgendeiner Form weiterverarbeitet werden können bzw. müssen. Quitten beispielsweise sind roh nicht genießbar. Herunter gefallenes Tafelobst, so genanntes Fallobst, ist ebenfalls nicht mehr zum direkten Verzehr geeignet. Wirtschaftsobst wird aber noch weiter nach der Art der Verarbeitung unterschieden in

  • Lagerobst im Naturlager (Keller)
  • Trocken- bzw. Dörrobst
  • Saft- oder Mostobst
  • Kochobst
  • Einmachobst
  • Brennobst

Gleichgültig aber für welche Art der Verarbeitung man sich entscheidet, es sollten reife und gesunde Früchte verwertet werden. Denn neben dem handwerklichen Geschick ist die Qualität des verwendeten Obstes entscheidend für ein gutes Endprodukt.


Eine Übersicht mit ausgewählten Obstarten und der dazugehörigen Produktpalette finden Sie hier:


94 KB - zur Übersicht (PDF)
 

Fruchtsäfte

Fruchtsäfte - Foto: Helge May

Fruchtsäfte - Foto: Helge May

Getränke, die nach der Fruchtsaftverordnung als Saft bezeichnet werden, müssen zu 100 % aus dem Fruchtsaft und dem Fruchtfleisch der entsprechenden Früchte stammen. So auch der Apfelsaft, den die Deutschen unter den Säften am liebsten trinken. Mit einem Pro-Kopf-Verbrauch von rund 12,8 Litern im Jahr sind sie "Weltmeister im Apfelsafttrinken".

Deshalb verwundert es auch nicht, dass die Verarbeitung von Äpfeln aus Streuobstwiesenbeständen zu Apfelsaft die wohl wichtigste Vermarktungsmöglichkeit ist. Soll ein qualitativ hochwertiger Apfelsaft hergestellt werden, sind die Anlieferungen aus Streuobstbeständen nach Aussagen der Keltereien unverzichtbar. Für besonders wohlschmeckende, abwechslungsreiche Obstsäfte mischen sie verschiedene traditionelle Kultursorten zusammen. Diese Säfte zeichnen sich durch ein besonderes Aroma und ein ausgewogenes Zucker-Säure-Verhältnis aus.

Frischere Säfte mit mehr Säure entstehen in der Regel aus den verschiedenen Apfelsorten. Vollreife Birnen liefern im Vergleich dazu ein sehr intensives, typisches Aroma. Geschmacklich sehr harmonische Säfte entstehen, wenn mehrere Apfelsorten und ein Anteil von 10 % bis 20 % Birne miteinander vermischt werden.

Wichtiger noch als die Sortenwahl ist die Qualität der angelieferten Früchte. Nur reifes, gesundes und sauberes Obst darf verarbeitet werden, um die gewünschte Qualität besonders auch im Hinblick auf einen aromatischen Saft zu erreichen.

Hergestellt wird der Apfelsaft durch Pressung der Äpfel in den Keltereien. Je nach Filterung erhält man naturtrüben oder klaren Apfelsaft. Naturtrüber Apfelsaft enthält im Vergleich zum klaren Schwebstoffe, die als Satz auf den Boden absinken und vor dem Trinken aufgeschüttelt werden können. Apfelsaft dient auch als Ausgangsprodukt für die Herstellung von Apfelwein (Cidre, Viez) und Apfelessig. Als Brand ist vor allem der Calvados bekannt.


Kontakt:

Anna Sesterhenn - Foto: Lilith Heidt
Anna Sesterhenn
Referentin für Agrarbiodiversität E-Mail schreiben 0711.966 72-29

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