Natur nah dran in Rickenbach mit dem Rickenbacher Naturschutzwart Dr. Ralf Engel und NABU-Projektleiter Martin Klatt. Foto: NABU/Anette Marquardt
„Natur nah dran": Flächen auch nach Jahren noch wertvolle Biotope
Besuche in den Kommunen aus den Vorjahren zeigen Erfolg



Besuche im Mai und Juni 2022
Zwischen Anfang Mai und Mitte Juni besuchten wir einige der Kommunen, die in den Jahren 2017, 2018 und 2019 am Projekt teilgenommen hatten.
Rickenbach Mitte Juni 2022
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Hier blüht es direkt vor dem Rathaus naturnah. Das freut auch diesen Kleinen Fuchs. Foto: NABU/Anette Marquardt
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Naturnahe Wohlfühlorte für Menschen und Tiere. Foto: NABU/Anette Marquardt
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Auch Martin Klatt und Dr. Ralf Engel fühlten sich bei ihrer kurzen Rast sichtlich wohl. Foto: NABU/Anette Marquardt
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Bläuling an Hornklee in Rickenbach. Foto: NABU/Anette Marquardt
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Natur nah dran in Rickenbach. Foto: NABU/Anette Marquardt
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Auch an der zentralen Bushaltestelle wurde eine Projektfläche angelegt. Foto: NABU/Anette Marquardt
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Rickenbach hat im Jahr 2017 an Natur nah dran teilgenommen. Foto: NABU/Anette Marquardt
Lauchringen Mitte Juni 2022
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Lauchringen hat 2019 an Natur nah dran teilgenommen. Foto: NABU/Anette Marquardt
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Neben der Gelbbindigen Furchenbiene und der Hummel macht sich hinten noch eine kleinere Wildbiene über die Flockenblume her . Foto: NABU/Anette Marquardt
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Ursprünglich wurde der Teil direkt vor dem Rathaus naturnah umgestaltet. Foto: NABU/Anette Marquardt
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Inzwischen haben es Natternkopf, Malve und weitere Wildblumen auch auf die angrenzende Fläche geschafft. Foto: NABU/Anette Marquardt
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Eine prominente Fläche direkt vor dem Rathaus sorgt dafür, dass viele Menschen die Wildblumen wahrnehmen. Foto: NABU/Anette Marquardt
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Auch an der Grundschule blüht es artenreich. Foto: NABU/Anette Marquardt
Hockenheim im Juni 2022
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Projektleiter Martin Klatt und der Verantwortliche der Stadt Hockenheim, Matthias Degen, sahen sich gemeinsam die Projektflächen an. Foto: NABU/Anette Marquardt
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Natur nah dran in Hockenheim. Foto: NABU/Anette Marquardt
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Natur nah dran in Hockenheim. Foto: NABU/Anette Marquardt
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Farbenpracht auf der Verkehrsinsel in Hockenheim. Foto: NABU/Anette Marquardt
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Die Blütenvielfalt in Hockenheim begeistert. Foto: NABU/Anette Marquardt
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Krabbenspinne mit Beute. Foto: NABU/Anette Marquardt
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Natur nah dran in Hockenheim. Foto: NABU/Anette Marquardt
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Auf den Projektflächen in Hockenheim gibt es viele Insekten zu entdecken. Foto: NABU/Anette Marquardt
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Auf dieser Fläche in einem Industriegebiet hat sich neben den Natternköpfen auch Johanniskraus angesiedelt. Foto: NABU/Anette Marquardt
Ladenburg im Juni 2022
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Natur nah dran in Ladenburg. Foto: NABU/Anette Marquardt
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Auf der schon weitgehend abgeblühten Wiese finden sich noch zahlreiche Insekten. Foto: NABU/Anette Marquardt
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Auf dieser Verkehrsinsel in Ladenburg gedeihen Malve, Farberkamille und weitere Arten. Foto: NABU/Anette Marquardt
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Ladenburg hat im Jahr 2018 an Natur nah dran teilgenommen. Foto: NABU/Anette Marquardt
Hechingen im Mai 2022
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Hechingen hat 2018 an Natur nah dran teilgenommen. Die Mitarbeiter sind noch immer sehr motiviert. Foto: NABU/Anette Marquardt
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Neben der Projektfläche wurde ein sogenannter Sauberkeitsstreifen gemäht. Er dient als optische Abgrenzung und vermittelt ein gepflegtes Bild. Foto: NABU/Anette Marquardt
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Dieser Aurorafalter und viele weitere Insekten zeigten uns: die Flächen in Hechingen funktioieren gut als Biotope. Foto: NABU/Anette Marquardt
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Auch hier dient der gemähte Streifen zur optischen Abgrenzung und soll dafür sorgen, dass Hunde oder Menschen auf dem gemähten Teil bleiben. Foto: NABU/Anette Marquardt
Kusterdingen im Mai 2022
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Auf der mageren Fläche in Kusterdingen haben sich neben Lein, Licht- und Karthäusernelken auch verschiedene Kleearten angesiedelt. Foto: NABU/Anette Marquardt
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Natur nah dran in Kusterdingen. Foto: NABU/Anette Marquardt
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Karthäusernelken in Kusterdingen. Foto: NABU/Anette Marquardt
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Noch etwas zu früh: ein paar Wochen später würde man hier schon Blüten sehen. Foto: NABU/Anette Marquardt
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