Wasserfledermäuse
Schwanzflughaut als Kescher
Wasserfledermäuse jagen am liebsten über stehenden und fließenden Gewässern, in wenigen Zentimetern Abstand über der Wasseroberfläche. Mehr →
Die heimischen Fledermäuse fressen vor allem Insekten. Auch kleine Arten kommen pro Nacht auf 4.000 Mücken. Das Mausohr verdrückt im Laufe des Sommers sogar ein Kilogramm Insekten. Leider lauert in der Beute auch eine Gefahr: Insekten sind vielfach durch Pflanzenschutzmittel oder andere Chemikalien belastet. Die mit der Nahrung aufgesammelten Gifte häufen sich im Fledermauskörper und schwächen die Tiere selbst oder ihren Nachwuchs. So stehen alle diese wendigen Flieger auf der Roten Liste, einige Arten sind vom Aussterben bedroht.
Wasserfledermäuse jagen am liebsten über stehenden und fließenden Gewässern, in wenigen Zentimetern Abstand über der Wasseroberfläche. Mehr →
Das Große Mausohr ist mit einer Flügelspannweite von 40 Zentimetern die größte heimische Fledermaus. Mehr →
Die Kleine Bartfledermaus gehört – wie der Name sagt – ebenfalls zu den kleinen Fledermausarten. Mehr →
Beim Braunen Langohr fallen die namensgebenden großen Schalltrichterohren auf. Die großen Ohren verleihen der Art in Kombination mit den großen Knopfaugen zudem ihr besonders sympathisches Aussehen. Mehr →
Sie ist kaum größer als ein Daumen und fliegt schnell und wendig im Zickzack: Die Zwergfledermaus. Dieser europäische Vertreter der Fledermausfamilie mit schwarzen Knopfaugen, großen Ohren und buschigem Fell erinnert kaum an einen furchterregenden Vampir. Mehr →
Mit einer NABU-Geschenkpatenschaft für Wildbienen oder Greifvögel und Eulen schenken Sie Ihren Lieben ein ganz besonderes Stück Natur.
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