NABU
  • Blog zum Bau des
    NABU-Bodenseezentrums
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Den aktuellen Stand der Bauarbeiten für das neue NABU-Bodenseezentrum können Sie hier verfolgen:

27. September

Die Bauarbeiten befinden sich auf der Zielgeraden: die Fassaden sind fertig, auch die Aussenanlagen samt Holzdeck sind fast fertiggestellt. Im Inneren gehen die Ausbauarbeiten mit Hochdruck weiter: die Holzböden sind fast fertig verlegt, die Sichtestrichbereiche wurden fertiggestellt. Innen konnte mit dem Einbau der fest eingebauten Möbel begonnen werden, auch die Sanitär-Gegenstände sind bereits montiert. Kommende Woche beginnt die Installation der Ausstellung sowie der Medientechnik. Die Vorbereitungen für die Eröffnung laufen auf Hochtouren.



  • Foto: NABU/Urban Heydler
  • Foto: NABU/Urban Heydler
  • Foto: NABU/Urban Heydler
  • Foto: NABU/Urban Heydler
  • Foto: NABU/Urban Heydler
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15. August

Um den Unterbau für das Holzdeck im Hof vorbereiten zu können wurden die Süd- und Ostfassaden des Austellungsgebäudes fertiggestellt. In einem für den Vogelanflug günstigen Bereich wurden in der Nordfassade Nisthilfen eingebaut. Die Einfluglöcher werden gebohrt, sobald die Fassade ebenfalls gechlossen ist. Die Holz-Wandverkleidungen werden derzeit so angebracht, dass der Bodenbelag aus Weißtanne verlegt werden kann.



  • Foto: NABU/Urban Heydler
  • Foto: NABU/Urban Heydler
  • Foto: NABU/Urban Heydler

24. Juli

Der Innenausbau geht weiter voran: Die Böden aus geglättetem Estrich wurden eingebracht, noch sind sie geschützt und werden nach dem Trocknen geschliffen und versiegelt. Außerdem wurden im Wohnbereich die ersten Räume mit den Weißtanne-Täfern verkleidet und die ersten Deckenpaneele montiert. Aber auch im Außenbereich hat sich einiges getan. So hat der Garten- und Landschaftsbauer den Weg als Übergang zum FFH-Gebiet fertiggestellt sowie die Zufahrt und die Parkplätze zum Pflastern vorbereitet.



18. Mai 2018

Der Innenausbau des Werkstattgebnäudes ist sehr weit fortgeschritten: die Leitungen für die Fußbodenheizung und der Estrich sind verlegt. Auch im Außenbereich hat sich einiges getan: heute wurde das Gerüst abgebaut, so dass zum ersten mal ein unverstellter Blick auf das schöne Gebäude möglich ist. Auf den Dächern wurde das Substrat für die extensive Begrünung aufgebracht, auch die Photovoltaikanlagen sind bereits montiert und müssen nur noch angeschlossen werden.



19. April

Heute wurden die Gläser auf die Baustelle geliefert. Man kann sehr gut den Aufdruck erkennen, mittels derer die Gläser der anfälligsten Fenster gegen den Aufprall von Vögeln geschützt sind. Nun werden die Gläser so schnell wie möglich in die bereits eingebauten Rahmen eingesetzt. Danach sind unsere Gebäude wetterfest und die fortgeschrittenen Installationen gegen Diebstahl geschützt.
Auch an den Fassaden gingen die Arbeiten weiter: Das Werkstattgebäude ist bereits komplett gedämmt und die schwarze Wetterschutzfolie zum Teil schon angebracht.



11. April 2018

Unsere Handwerker hatten im März mit dem kalten Wetter zu kämpfen und die Bauarbeiten mussten teilweise unterbrochen werden. Dennoch konnten die Vorinstallationen (Rohrleitungen, Kabel, Lüftungsleitungen, usw.) im Werkstattgebäude nun fertiggestellt und die Innenwände geschlossen werden. Auch am Ausstellungsgebäude gehen die Installationsarbeiten mit grossen Schritten voran.
Im Aussenbereich wurde die Zellulosedämmung in die Wände und Decken eingeblasen, die Dächer wurden gedämmt und abgedichtet, die Einbaukästen der Jalousien montiert und mit dem Aufbringen der zusätzlichen Aussenwanddämmung begonnen.



22. Februar 2018

Nach dem Richtfest wurde fleissig weitergearbeitet: Die Außenwände beider Gebäude wurden mit Zellulosefasern gedämmt. Im Inneren ging es mit den Installationsarbeiten voran. Die ersten Heizleitungen und Register für die Fußbodenheizungen wurden bereits montiert, sowie einige Vorinstallationen in den Bädern des Wohnbereichs erledigt. Auch der Fensterbauer hat mit seinen Arbeiten begonnen und die ersten Fensterrahmen bereits eingebaut.



7. Februar 2018

Geschafft! Heute haben wir den fertigen Rohbau des neuen NABU-Bodenseezentrums auf der Baustelle in Göldern eingeweiht. Dazu waren Handwerker, Architekten, Projektleitung und NABU-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter eingeladen. Das ist nun die erste Etappe auf dem Weg bis zur Eröffnung im Oktober 2018. Für die Finanzierung der interaktiven Ausstellung suchen wir aber immer noch Unterstützerinnen und Unterstützer.



Verkündung des Richtspruchs im NABU-Bodenseezentrum - Foto: NABU/Urban Heydler

Verkündung des Richtspruchs im NABU-Bodenseezentrum - Foto: NABU/Urban Heydler

11. Januar 2018

Bis Mitte der Woche stellen wir das Obergeschoss des Ausstellungs- und Bürogebäudes auf, errichten das Dach und dichten es ab.
Im Werkstatt- und Wohngebäude geht es derweil mit dem Innenausbau weiter: Als Vorbereitung für die Dämmung mit Zellulosefasern wird die Innenverkleidung angebracht. Zellulose ist ein besonders umweltfreundlicher und dennoch kostengünstiger Dämmstoff, der ganz einfach durch die vorbereiteten Löcher in die Wände eingeblasen wird. Schwer zugängliche Bereiche werden mit ebenso umweltfreundlichen Holzfaserdämmplatten gedämmt. Im zweiten Haus haben wir eine Bautreppe, die ins Obergeschoß zu den späteren Wohnräumen der BFDler/-innen und FSJler/-innen führt, vorbereitet. Später werden dann neue Tritt- und Setzstufen installiert.




7. Januar 2018

Bei den Naturschutztagen am Bodensee in Radolfzell gab es die Möglichkeit sich über den Baufortschritt des neuen NABU-Bodenseezentrums zu informieren. Urban Heydler (Projektmanager), Uwe Prietzel (Landesgeschäftsführer des NABU Baden-Württemberg) und Egbert Badey (Mitglied des Landesvorstandes) erläuterten die Bauweise und standen für Fragen zur Verfügung. Bis zum Ende der Woche wird das Obergeschoss des Ausstellungs- und Bürogebäudes aufgestellt und das Dach errichtet und abgedichtet sein. Im Werkstatt- und Wohngebäude geht es dann mit dem Innenausbau weiter: Als Vorbereitung für die Dämmung mit Zellulosefasern werden die Innenverkleidungen angebracht.



18. Dezember 2017

Durch die ungünstigen Wetterbedingungen mit gefrierendem Regen, Sturm und Schnee haben sich die Bauarbeiten etwas verzögert, so musste unsere Holzbaufirma zum Beispiel teils zweistündige Anfahrten in Kauf nehmen. Dennoch haben wir es geschafft, den Aufzugsturm fertigzustellen, die Bodenplatte abzudichten und mit dem Montieren der Erdgeschosswände zu beginnen. Die Montage des Obergeschosses wird vor Weihnachten nicht mehr fertiggestellt werden können. Deshalb wird das Bauwerk nun für die kurze Winterpause gut abgedichtet, damit es im neuen Jahr schnell weitergehen kann.



7. Dezember 2017

Die Bodenplatte des Ausstellungsgebäudes wurde mittlerweile betoniert und mit der Erstellung des Aufzugturms begonnen. Ab Freitag wird die Bodenplatte dann abgedichtet und die bereits angelieferten Wände vom Erdgeschoss (unter der blauen Plane) werden ab Anfang nächster Woche aufgebaut.
Das Dach des Werkstattgebäudes ist jetzt fertig und abgedichtet. Außerdem wurden die Fenster provisorisch verhängt.



30. November 2017

Heute haben wir das Obergeschoss des Werkstattgebäudes aufgebaut. Bis Mitte kommender Woche soll das Dach errichtet und abgedichtet sein. Anschliessend geht es mit dem Ausbau weiter.



29. November 2017

Heute wird die Bodenplatte des Ausstellungsgebäudes für das Betonieren vorbereitet. Als Dämmaterial setzen wir Glasschotter ein. Das aufgeschäumte Altglas bietet den Vorteil, dass es sehr druckstabil ist und keinerlei Schadstoffemissionen aufweist. Zudem hat Glasschotter eine sehr gute Energiebilanz und eignet sich gut für den ökologischen Bau.


22. November 2017

Die Erdgeschosswände des Werkstattgebäudes wurden nun von den Arbeiter/-innen aufgestellt und die Deckenbalken gelegt. Bis zum Wochenende wird das Erdgeschoss im Rohbau inklusive der Decke fertig stehen. Die Frostschürzen vom Ausstellungsgebäude wurden ebenfalls angefertigt. Sie sorgen für eine sichere Statik und verhindern Frostschäden. Am kommenden Dienstag soll dann die Bodenplatte des Ausstellungsgebäudes betoniert werden.



  • Ausstellungsgebäude mit Frostschürzen. -Foto: NABU/Urban Heydler
  • Innenansicht des Werkstattgebäudes. -Foto: NABU/Urban HeydlerWerkstatt -Foto: NABU/Urban Heydler
  • Außenansicht des Werkstattgebäude. -Foto: NABU/Urban Heydler

14. November 2017

Die Beton-Aufkantungen im Bereich der Außenwände des Werkstattgebäudes wurden betoniert. -Foto: NABU/Urban Heydler

Diese Woche wurden die Beton-Aufkantungen im Bereich der Außenwände des Werkstattgebäudes betoniert, um einen Übergang von der Beton-Bodenplatte zu den Holzbauwänden herzustellen.
Die Holzbauer haben damit begonnen, die Bodenplatte des Werkstattgebäudes abzudichten und die ersten Sperrholzplatten für die Befestigung der Außenwandelemente zu montieren.
Für das Ausstellungsgebäude wurde mit dem Betonieren der Frostschürzen, die für eine sichere Statik sorgen und Frostschäden verhindern, begonnen.


Was bisher geschah:

Sämtliche Rammpfähle für das Ausstellungs- und Werkstattgebäude wurden eingeschlagen. -Foto: NABU/Urban Heydler

Die Arbeiter/-innen haben sämtliche Rammpfähle für das Ausstellungs- und Werkstattgebäude eingeschlagen. Diese tragen die Last der Gebäude und ragen bis zu 16 Meter tief in den Baugrund. Die Grundleitungen für Wasser, Abwasser und Wärmeleitung wurden gelegt und die Bodenplatte für das Werkstattgebäude betoniert und geglättet.
Parallel dazu hat die Holzbaufirma die Wände und Decken des Werkstattgebäudes in Einzelelementen aus regionalem, FSC-zertifiziertem Fichtenholz vorgefertigt. Nun warten sie in der Halle unseres Holzbauers darauf, auf die Baustelle gebracht und zusammengesetzt zu werden.


In diesem Blog berichtet unser Mann vor Ort: Urban Heydler

Seit Juni 2015 unterstützt der erfahrene Architekt Urban Heydler den NABU als angestellter Projektmanager beim Neubau des NABU-Bodenseezentrums. Für diesen Blog fotografiert und berichtet er über die Fortschritte auf der Baustelle.




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Tel. 0711-9 66 72-0 | Fax - 33
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