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Vorlesen

Nationalpark Schwarzwald

Wo Natur ein bisschen wilder sein darf!

Seit 1. Januar 2014 besitzt Baden-Württemberg endlich einen Nationalpark. Dafür hat der NABU in einer dreijährigen Kampagne intensiv geworben. Das Besondere an einem Nationalpark ist der Schutz natürlicher Prozesse, „Natur Natur sein lassen“ ist das Motto.

Nationalpark Schwarzwald - Foto: NABU/Sebastian Schlor

Nationalpark Schwarzwald - Foto: NABU/Sebastian Schlor

Nationalparks sind Schutzgebiete, in denen auf einem Großteil der Flächen die Natur sich selbst überlassen wird und sich weitgehend ungestört vom Menschen entwickeln darf. „Natur Natur sein lassen“ ist das Ziel. Dadurch werden Rückzugsräume für wildlebende Tiere und Pflanzen geschaffen und bewahrt, die in den übrigen Landschaften Baden-Württembergs in dieser Dimension nicht mehr vorkommen. Schutzzweck und Kriterien für Nationalparks sind durch das Bundesnaturschutzgesetz geregelt (BNatschG).

Zahlen und Fakten

Baden-Württemberg hat 2014 seinen ersten und bislang einzigen Nationalpark bekommen. Die Entwicklung wurde damals vom NABU intensiv mit einer Kampagne beworben und begleitet. Dadurch wurde der Nationalpark Schwarzwald zu einem von aktuell 16 Nationalparks in Deutschland.

Das Schutzgebiet erstreckt sich auf einer Fläche von über 100 Quadratkilometern (10.067 ha) auf zwei getrennte Teilgebiete zwischen Baden-Baden und Freudenstadt. Das Gebiet um den Hohen Ochsenkopf im Norden hat etwa 2447 ha und das südliche Gebiet um den Ruhestein 7615 ha.

Der Nationalpark Schwarzwald ist ein sogenannter Entwicklungsnationalpark. Das bedeutet, dass bis zu 30 Jahre nach Ausweisung auf bestimmten Flächen noch lenkend eingegriffen werden kann. Im Nationalpark Schwarzwald müssen also erst 2044 mindestens 75 Prozent Kernzone der Natur überlassen werden.

Insgesamt besteht der Nationalpark Schwarzwald aus drei Zonen: Der Kernzone, der Managementzone sowie der sogenannten Entwicklungszone. In den Waldgebieten der Kernzone wird die Natur vollständig sich selbst überlassen und am stärksten geschützt. Die Entwicklungszone umfasst Wälder, deren Zustand noch nicht ausreicht, um zur Kernzone zu gehören. Hier wird lenkend eingegriffen, sodass die Flächen später in Kernzonen überführt und sich selbst überlassen werden können. Bis zu einem Viertel der Fläche darf dauerhaft Teil der Managementzone bleiben – hier werden Schutz- und Pflegemaßnahmen umgesetzt

Die Landschaft des Nationalparks ist einzigartig und beherbergt eine vielfältige Tier- und Pflanzenwelt. In den Wäldern, Grinden, Mooren und Seen zeigt sich die Vielfalt der Natur- und Kulturlandschaft des Schwarzwalds – mal ruhig und sanft, mal ungezähmt und wild. Besonders charakteristisch sind die Fichten-Tannen-Buchenwälder und die Weideflächen in den Hochlagen, auch Grinden genannt. Ein Großteil der Fläche ist zudem auch Natura 2000-Schutzgebiet.

Was bedeutet Prozessschutz im Nationalpark?

Prozessschutz bedeutet, dass der Mensch auf dem größten Teil der Fläche, der sogenannten Kernzone, die Natur sich selbst überlässt. Er fällt keine Bäume und nutzt kein Holz mehr, pflanzt keine neuen Bäume, sondern wird zum bloßen Beobachter. Mit der Zeit entsteht ein Mosaik unterschiedlichster Lebensräume - junge Bäume neben abgestorbenen oder umgestürzten alten Bäumen, Lichtungen neben undurchdringlichem Dickicht. Bäume erreichen ihr natürliches Alter und Tiere, Pflanzen und Pilze, die im Wirtschaftswald nicht existieren können, finden im naturbelassenen Wald einen neuen Lebensraum. Folglich entstehen ganz neue Lebensgemeinschaften.

Neben dem Schutz natürlicher Prozesse muss ein Nationalpark nach der weltweit anerkannten und gültigen Einteilung von Schutzgebieten der Internationalen Union zum Schutz der Natur (IUCN) als weiteres wichtiges Ziel Bildung und naturnahe Erholung von Besucherinnen und Besuchern fördern.

Laut der IUCN muss ein Nationalpark spätestens 30 Jahre nach seiner Entstehung mindestens 75% Kernzone haben, in der Prozessschutz gilt. Die restlichen 25% dürfen dauerhaft als Managementzone genutzt werden. Im Nordschwarzwald findet hier zum Schutz umliegender Wälder beispielsweise das Borkenkäfer- und Wildtiermanagement statt. Aber auch besonders schützenswerte Lebensräume, wie Moore und Grinden, gehören hier dazu. Hier können sowohl Landschaftspflege als auch Arten- und Biotopschutzmaßnahmen durchgeführt werden.

Die Erweiterung des Nationalpark Schwarzwald wird Realität

Lange hat es gedauert, doch endlich gibt es Klarheit: Die politischen Spitzen von Grünen und CDU haben sich auf die Grundsätze des Zusammenschlusses der beiden Nationalparkteile geeinigt und halten damit ihr Versprechen aus dem Koalitionsvertrag. Der Nationalpark besteht seit seiner Gründung aus zwei Teilgebieten, wodurch die Mindestflächenanforderung für einen solchen Park gerade so erfüllt wurde. Natürliche Prozesse bedürfen jedoch möglichst großer unzerteilter Flächen ohne Störung und Einfluss des Menschen. Eine Verbindung der beiden Gebiete ist daher ein essenzieller Schritt zur Vernetzung von Lebensräumen und der Stärkung der ökologischen Resilienz.

Mit der Verbindung des Süd- und Nordteils sollen die Entwicklungs- und Kernzonen des Nationalparks um rund 1.500 Hektar wachsen. Der NABU hätte sich einen größeren Verbindungskorridor gewünscht, hält aber den gefundenen Kompromiss für akzeptabel. Für das Borkenkäfermanagement wird in den gesamten Pufferzonen des Nationalparks zukünftig der baden-württembergische Staatsforst (ForstBW) zuständig sein, was zur Verwaltungsvereinfachung beitragen kann und im Grundsatz zu begrüßen ist. Der NABU erwartet aber von ForstBW, dass beim Borkenkäfermanagement in den ökologisch teilweise ebenfalls sehr wertvollen Pufferzonenflächen naturschutzfachliche Kriterien weiterhin berücksichtigt werden und Flächen, die vor der Nationalparkausweisung als Naturschutzgebiete ausgewiesen waren und jetzt in die Trägerschaft von ForstBW übergehen, diesen Status wieder erhalten!

Nächste Schritte

Der Nationalparkrat hat in einer Sitzung am 21.02.2025 der Erweiterung zugestimmt. Damit kann nun das Verfahren zur Änderung des Nationalparkgesetzes in die Wege geleitet werden. Die neue Erweiterung könnte dann voraussichtlich Anfang 2026 verbindlich in Kraft treten. Der NABU wird ein wachsames Auge auf das weitere Verfahren haben.

Wie geht es weiter im Nationalpark?

Der NABU setzt sich dafür ein, dass

  • die menschliche Einflussnahme auf die Kernzonen des Nationalparks weiter minimiert werden.
  • an geeigneten Stellen Prozessschutz erlebbar gemacht wird, um die Faszination und Begeisterung für naturbelassene Wälder bei Besucherinnen und Besuchern zu fördern und Ängste vor Wildnis zu nehmen.
  • die fachliche und räumliche Weiterentwicklung des Nationalparks bei den Menschen in der Region und im Land positiv besetzt bleibt.

Weitere Informationen zum Nationalpark Schwarzwald

Weitere Informationen zu Europas Urwäldern


0.4 MB - Hintergrundpapier: Ungenutzter Wald
 

Interview mit Nationalparkleiter Dr. Wolfgang Schlund

Effekte des Nationalparks für die biologische Vielfalt und das Naturerleben

Wolfgang Schlund - Foto: Daniel Müller

Wolfgang Schlund - Foto: Daniel Müller

Lieber Wolfgang Schlund, vor welchen Herausforderungen standen die Initiatoren und Befürworter des Nationalparks vor zehn Jahren?

Ich glaube, uns allen kommen da noch lebhaft die Bilder der sehr emotional geführten Diskussionsrunden in den Kopf. Das war eine anstrengende Zeit, mit vielen Höhen und Tiefen, manchmal auch Zweifeln. Aber genau diese klärenden Auseinandersetzungen waren wichtig, um nach zehn Jahren jetzt bereits so weit zu sein, wie der Nationalpark es ist. Dabei geht ein besonderer Dank an alle, die in dieser schwierigen Anfangsphase Vertrauen in dieses Projekt hatten und die Entstehung intensiv begleitet haben, ganz besonders den Vertreterinnen und Vertretern, darunter auch der NABU, mit denen wir nach wie vor eng in Nationalparkrat und -beirat zusammenarbeiten.

Welche positiven Effekte zeigen sich nach zehn Jahren für die Naturentwicklung und für die öffentliche Wahrnehmung des Nationalparks?

Für die Natur selbst sind zehn Jahre natürlich ein winziger Zeitraum. Und trotzdem können wir schon jetzt viel Positives entdecken und beobachten. Die werdende Wildnis, die wachsende Artenvielfalt – das können wir schon jetzt sehen und spüren. Dabei ist der Nationalpark auch das Bindeglied zwischen Mensch und Natur. Das zeigt sich bei unseren begeisterten Gästen, unseren zahlreichen Partnerschaften und Bildungskooperationen oder der wertvollen und konstruktiven Zusammenarbeit mit der Region. Besonders freuen wir uns über die aktuellsten Umfrageergebnisse mit Zustimmungswerten von 90 Prozent der Menschen in ganz Baden-Württemberg und ebenfalls sehr guten 85 Prozent in der direkten Nachbarschaft. All das zeigt: Nach zehn Jahren ist der Nationalpark auch in den Herzen der Menschen in Baden-Württemberg und seiner direkten Umgebung fest verankert. Das ist eine Bestätigung unseres Tuns, aber auch der tollen Zusammenarbeit mit der Nationalparkregion auf ganz vielen Ebenen. Wir haben in zehn Jahren schon viel gemeinsam bewegt. Gleichzeitig nehmen wir die Sorgen der­jenigen, die sich mit dem Nationalpark noch schwertun, sehr ernst und versuchen, im direkten Gespräch und in der Praxis gute Lösungen zu finden.

Welchen Lieblingsort haben Sie im Nationalpark? Wie erleben Sie den Nationalpark besonders gerne?

Ich habe tatsächlich mehrere Lieblingsorte im Nationalpark, die ich, das möge man mir verzeihen, nicht nennen möchte. Meine Empfehlung ist aber, jeder möge den Nationalpark am besten mehrmals besuchen und seinen eigenen Lieblingsort finden.

Ihre Devise lautet „Natur Natur sein lassen“. Wie wild ist der Nationalpark tatsächlich?

Das mit dem „Nichts tun“, also der natürlichen Dynamik freien Lauf zu lassen, ist erstmal gar nicht so einfach, wie es klingt. Und natürliche Veränderungen – insbesondere im Wald – brauchen Zeit. Der Nationalpark ist daher ein Jahrhundertprojekt mit dem Blick weit in die Zukunft gerichtet. Umso schöner ist es natürlich zu sehen, wie schnell hier im Nationalpark Schwarzwald ein Wandel hin zu Wildnis zu beobachten ist. Gestartet ist der Nationalpark mit einer Kernzone, die etwas größer als ein Drittel war. Mittlerweile ist sie schon auf etwas mehr als die Hälfte angewachsen. Schon nach zehn Jahren können wir feststellen, der Wald im Nationalpark beginnt eine Spur wilder zu werden! Sie können sich gerne selbst, zum Beispiel am Lotharpfad davon überzeugen, wie schnell sich die Natur verändert, wenn man sie lässt.

Welche Arten und Artengemeinschaften (Tiere, Pflanzen, Pilze) profitieren besonders? Können das die Besucher*innen im Park erleben?

Auf der Fläche des Nationalparks hat unser Forschungsteam bis jetzt mehr als 10.000 verschiedene Arten entdeckt. Darunter mehr als 5.000 Insektenarten, fast 2.000 Pilzarten, mehr als 350 Moosarten sowie um die 600 Blütenpflanzen und 200 Vogelarten. Bei einzelnen Artengruppen entspricht das mehr als 40 % aller vorkommenden Arten in ganz Baden-Württemberg auf nur 0,36 % der Fläche unseres Landes.

Von der werdenden Wildnis profitieren ganz besonders alle Arten, die auf strukturreiche Wälder und Totholz angewiesen sind. Der seltene Dreizehenspecht etwa hat seine Population im Nationalpark stabilisiert. Auch Wendehals, Grauschnäpper und Grauspechte finden hier wieder Brutplätze. Die Zitronengelbe Tramete, eine Pilzart, die als echte Urwaldart gilt, konnten wir mittlerweile schon an vielen Stellen im Nationalpark nachweisen – genauso wie mehr als 440 Käferarten, darunter sehr seltene, die sich auf totes Holz spezialisiert haben.

Auf dem im Mai neu eröffneten Spechtpfad lassen sich auf einer kleinen Runde über einen durchgehenden Bohlenweg von Heideflächen über jungen Wald bis zu totholzreichen Strukturen viele wichtige Lebensräume des Nationalparks erleben. Lebensräume, die auch den fünf hier im Nationalpark vorkommenden Spechtarten ein Zuhause bieten. Wer einen Bunt-, Schwarz-, Grau-, Dreizehenspecht oder einen Wendehals entdeckt, müsste zwar schon sehr großes Glück haben. Zu hören sein werden die scheuen Vögel aber immer wieder mal.

Welche Zukunftsvisionen haben Sie für den Nationalpark? Was soll sich in den nächsten zehn Jahren tun?

Der Nationalpark Schwarzwald zählt mit seinen knapp 10.000 Hektar weltweit zu den kleinsten Nationalparks – eine Flächenerweiterung und der Zusammenschluss der beiden Teilgebiete steht da als Wunsch natürlich ganz weit oben. Aber auch auf kleiner Fläche tragen wir schon jetzt unseren wichtigen Teil bei. Wir müssen der Natur den Raum geben, eigene Antworten zu finden. Weltweit können nur großflächige Schutzgebiete die vielfältigen, artenreichen Ökosysteme erhalten und stabilisieren, die für eine lebenswerte Zukunft entscheidend sind. Nur gemeinsam können wir für unsere nachfolgenden Generationen die Welt retten.


Mehr Informationen:

Laubwald - Foto: Frauke Hennek

Urwald von morgen

Mehr Mut zur Wald-Wildnis

Urwald, Naturwald, Waldreservat, Waldrefugium, Bannwald. Die Bezeichnungen für Wälder, die von der Natur gesteuert werden sind vielfältig und meinen doch nicht dasselbe. Was also sind „wilde Wälder“? Mehr →

Junge Buche - Foto: Immanuel Schmutz

Wald und Klima

Umgang mit Wald hat Auswirkung auf Klimawandel

Der Wald und das Klima sind eng miteinander verknüpft, sie beeinflussen sich gegenseitig. Das Klima bestimmt den Waldtyp, aber auch der Wald beeinflusst das Klima. Mehr →

Ansprechpartnerin:

Ingrid Eberhardt-Schad - Foto: NABU/Lena Schwäcke
Ingrid Eberhardt-Schad
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