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Vorlesen

Die Feldlerche

Gefährdete Art

Sie ist eine gefährdet Art. Ihre Bestände in Baden Württemberg befinden sich im Sinkflug. Doch wir können viel dafür tun, dass sich die Bestände wieder erholen.

Feldlerche - Foto: Ursula Rinas/NABU-naturgucker.de

Feldlerche - Foto: Ursula Rinas/NABU-naturgucker.de

Darum braucht sie Unterstützung

Die Feldlerche brütet oft nur noch einmal im Jahr. Im Grünland führt eine frühe erste Mahd sowie häufiges Mähen ohne ausreichend Ruhepausen für die Aufzucht der Küken zu hohen Brutverlusten. Wenn niedrig und schütter bewachsene Wiesen und Ackerflächen verschwinden, findet die Feldlerche keine Brutplätze mehr.


Wird besonders geschützt durch: Lichtäcker, Blühflächen, extensiv bewirtschaftetes Grünland.

Kleine Frühlingsbotin ganz groß

Wenn der trillernde Gesang der ersten aus dem Süden zurückgekehrten Feldlerchen über den Äckern erklingt, gilt das als Zeichen, dass der Winter vorbei ist.
In Westeuropa ist die Feldlerche ein Standvogel und hält sich ganzjährig im Brutgebiet auf, während sie bei uns in Mitteleuropa ein Zugvogel ist.


In Lichtäckern findet die Feldlerche Nahrung und Brutplätze zwischen den weiten Getreidereihen - Foto: Doris Chalwatzis

In Lichtäckern findet die Feldlerche Nahrung und Brutplätze zwischen den weiten Getreidereihen - Foto: Doris Chalwatzis

Hier fühlt sie sich wohl

Feldlerchen sind Bodenbrüter. Der optimale Neststandort ist mit 15 bis 25 Zentimeter hohen Pflanzen lückig bewachsen. Um ihre Küken ernähren zu können, muss die Feldlerche rund um das Nest genügend Insekten, Regenwürmer und kleine Schnecken finden.
Die Nester der Feldlerche werden oft von Räubern wie Füchsen, Mardern und Katzen ausgeräumt. Deshalb ist für sie freie Sicht überlebenswichtig. Ihre Nester baut sie immer weit entfernt von Baumhecken und Waldrändern.


Singende Feldlerche - Foto: Axel Aßmann/NABU-naturgucker.de

Fun Facts

  • Die Feldlerche kann im Flug bis zu 15 Minuten lang ununterbrochen singen.
  • Sie badet nie im Wasser, sondern nimmt Staubbäder wie unsere Haushühner.
  • In Westeuropa ist die Feldlerche ein Standvogel und hält sich ganzjährig im Brutgebiet auf, während sie bei uns in Mitteleuropa ein Zugvogel ist.

Artenporträt der Feldlerche zum download:

0.4 MB - Artenporträt Feldlerche
 

Mehr Informationen:

Acker mit Blütensaum - Foto NABU/Eric Neuling

Landwirt-schaf(f)t Lebensraum

Refugialflächen für die Artenvielfalt

Eine vielfältige Agrarlandschaft mit naturnahen Rückzugsflächen kann Lebensräume für unzählige Tiere und Pflanzen bieten. Wir beraten Landwirtinnen und Landwirte, wie sie die Maßnahmen des Biodiversitätsstärkungsgesetzes effizient umsetzen können. Mehr →

Feldlerche - Foto: Jürgen Podgorski/NABU-naturgucker.de

Feldlerchen-Retter gesucht und gefunden

Lichtäcker schaffen Brutplätze

Zwischen weiten Getreidereihen auf ihren Äckern schaffen Landwirtinnen und Landwirte Brutplätze für die gefährdeten Feldvögel. Für eine bessere Akzeptanz von Lichtäckern ist aber eine höhere Förderprämie nötig. Mehr →

Weite Reihe mit Untersaat - Foto: Doris Chalwatzis

Lichtäcker

Flächen jetzt anlegen

Direkt loslegen mit weiter Reihe und Untersaat: das ist bei der Planung zu beachten und so hoch ist die Förderung in Baden-Württemberg. Mehr →

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Kohlmeise - Foto: Lutz Klapp(www.naturgucker.de

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