Insektensterben
Alle Studien zum Thema Insektensterben belegen: Das Insektensterben ist Realität und schreitet unaufhaltsam voran. Mehr →
Insekten und Spinnen gehören zu den Gliederfüßern. Sie leben meist als Einzelgänger, es gibt aber auch staatenbildende Insekten wie beispielsweise Ameisen und Termiten. Man schätzt die Anzahl der Insekten- und Spinnenarten auf über eine Million, das heißt zwei Drittel aller Lebewesen gehören zu den Insekten oder Spinnen.
Auf den ersten Blick scheinen Spinnen und Insekten schwer zu unterscheiden: Beide zählen zu den Gliederfüßer, das heißt, sie haben ein Außenskelett und gegliederte Beine. Aber es sind zwei verschiedene Klassen. Denn es gibt markante Unterschiede, die man bei genauer Betrachtung auch gut erkennen kann:
Spinnen haben zwei deutlich voneinander abgesetzte Körperabschnitte: den Vorder- und den Hinterkörper. Insekten verfügen dagegen über drei Körperabschnitte: Kopf, Brust und Hinterleib. Eine Spinne hat im Normalfall acht Hinterbeine, Insekten haben nur sechs. Insekten haben immer Fühler und die meisten besitzen Flügel. Spinnen hingegen nicht. Insekten verfügen über Facetten- oder Netzaugen, die aus vielen kleinen Einzelaugen zusammengesetzt sind. Die meisten Spinnen haben dagegen acht Einzelaugen, wobei sie auf zwei unterschiedliche Arten aufgebaut sind: Haupt- und Nebenauge.
Es gibt über 80.000 Spinnenarten, davon sind erst 41.000 erforscht.
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