Der kleine Stachelritter ist ein häufiger Besucher in unseren Gärten. - Foto: Frank Beisheim/www.naturgucker.de
Igel im Garten unterwegs
Wer raschelt denn da im Laub?
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Das Igeljungtier hat seine Augen noch geschlossen. - Foto: Korinna Seybold
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Zusammengerollter Igel - Foto: NABU/Krzysztof Wesolowski
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Der Igel freut sich im Herbst über Laub, mit dem er sein Winterquartier auslegen kann. - Foto: NABU/Bernd Kunz
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Auch mit einem Igelhaus kann man den stacheligen Gartenbesucher unterstützen. - Foto: NABU/Roger Cornitzius
Für Igel ist der Herbst die heiße Phase, um sich auf den Winterschlaf vorzubereiten: Erst gehen die Männchen, dann die Weibchen und zuletzt die Jungigel in den Winterschlaf – letztere sind am längsten auf Nahrungssuche unterwegs, um sich Fettreserven für die kommenden Monate anzulegen. Denn während ihres bis zu einem halben Jahr andauernden Schlafes verlieren sie zwischen zwanzig und vierzig Prozent ihres Gewichts. Um möglichst fette Beute zu machen, bevor das Nahrungsangebot an Käfern, Schnecken und Spinnen knapp wird, sind die dämmerungs- und nachtaktiven Stacheltiere im Herbst auch am Tag auf Achse. „Das ist ein ungewohnter Anblick und man hat schnell den Eindruck, mit dem Tier sei etwas nicht in Ordnung“, berichtet NABU-Artenschutzreferentin Alexandra Ickes. „Aber nicht jeder Igel, der hilfsbedürftig scheint, ist es auch. Meist erkennt man rasch, ob Hilfe nötig ist.“
Wann ist ein Igel hilfsbedürftig?
Wenn es mitten im Winter öfter mal T-Shirt-warm wird und im Garten der Grill angefeuert werden kann, werden auch Igel mitunter putzmunter und durchstreifen die Gärten auf Nahrungssuche. Dass Igel bei hohen Temperaturen aufwachen, ist normal und bei gesunden Tieren kein Problem. Passiert das im Laufe des Winters öfter, kann es aber an den Kräften der Igel zehren, denn das Nahrungsangebot ist in dieser Zeit relativ schlecht. Hilfsbedürftig sind Jungigel, die bei andauernden tiefen Temperaturen (etwa Anfang November) mit weniger als 600 Gramm noch draußen aktiv sind. Bei älteren Igeln sind 600 Gramm ebenfalls zu wenig und ein Anzeichen einer ernsten Erkrankung. Auch nach dem Winterschlaf sind Gewichte bei Altigeln von 500 bis 600 Gramm eindeutig zu wenig.
Grundsätzlich gilt: Bei Zweifeln, ob ein Eingreifen erforderlich ist, sollte immer eine Wildtierauffangstation oder Igelpflegestelle kontaktiert werden. Ein Wildtier sollte nur dann der Natur entnommen werden, wenn definitiv eine Hilfsbedürftigkeit vorliegt. Diese kann man nicht allein an einem Gewichtswert fest machen.
In diesen Fällen benötigt der Igel außerdem Hilfe:
- bei Verletzungen
- nach einem Sturz in Gruben, Lichtschächte, Treppenaufgänge etc.
- bei Krankheitsanzeichen wie zielloses Umherlaufen, husten, torkeln, liegenbleiben, fehlendem Zusammenrollen, Abmagerung, eingefallenen und schlitzförmigen Augen
- verwaiste Jungigel, die sich tagsüber außerhalb des Nestes befinden mit noch geschlossenen Augen und Ohren und die evtl. ausgekühlt sind
- Igel, die im Winter tagsüber oder nach Dauerfrost und Schnee umherlaufen
Beim Fund eines hilflosen Igels sollte ggf. nach weiteren betroffenen Geschwistern in der Umgebung gesucht und der genaue Fundort notiert werden. Igeljungen werden 4-6 Wochen gesäugt und verlassen das Nest nach etwa 3 Wochen. Erst mit 5-6 Wochen sind sie selbstständig. Jungigel müssen selber lernen, was essbar ist und was nicht, daher kann es vorkommen, dass Jungtiere (die bereits behaart sind) ohne ihre Mutter beobachtet werden können. Diese Tiere sind nicht in Not. Ein auffälliger tagaktiver Igel sollte immer genau begutachtet werden, da dies fast immer ein Zeichen für ein Krankheitsgeschehen ist. Sind Parasiten wie Flöhe, Zecken und vor allem Fliegeneier auf dem Igel zu finden, müssen diese umgehend entfernt werden. Dazu keinesfalls Parasiten- oder Spot-on-Mittel verwenden, sondern die Lästlinge manuell mit Hilfe einer Zeckenzange, Pinzette, Flohkamm oder einer unbenutzten Wimpernbürste entfernen.
Erstversorgung
Zur Erstversorgung sollten besonders Jungtiere zunächst warmgehalten werden, indem sie in ein Tuch oder eine Jacke gehüllt werden. Keinesfalls sofort Futter oder Trinken anbieten, sondern Kontakt mit einer Wildtierauffangstation aufnehmen. Verletzte Tiere müssen einem wildtiererfahrenen Tierarzt vorgestellt werden. Bitte unbedingt auf Eigenschutz achten, d.h. die Tiere am besten mit Handschuhen anfassen.
Transport und Unterbringung
Als Quartier für aufgefundene Igel eignet sich ein großer, mit Zeitungspapier, Handtuch oder Küchenrolle ausgelegter Karton mit Luftlöchern oder eine Tiertransportbox, worin sich ein kleiner Karton als Rückzugsraum für den aufgefundenen Igel befindet. Karton bzw. Box zimmerwarm, ruhig und dunkel stellen, sowie von Haustieren und Kindern fernhalten. Jungtiere und ausgekühlte Tiere sollten in einem Handtuch langsam mit einer Wärmflasche (oder PET-Flasche mit warmem Wasser) erwärmt werden. Sie sollten eine Möglichkeit haben, sich von der Wärmequelle zurückzuziehen. Verwenden Sie zum Aufwärmen keinesfalls Rotlicht.
Igelfütterung - Ja oder nein?
Igel sind Nahrungsopportunisten. Das bedeutet, dass sie sich an Beute halten, die am einfachsten mit geringem Energieaufwand zu fangen sind. Als Insektenfresser machen Käfer, Käferlarven, Regenwürmer, Schmetterlingsraupen, Ohrwürmer, Schnecken, Fliegen und Fliegenlarven sowie Tausendfüßler den größten Anteil an natürlicher Nahrung aus. Jedoch können Igel bei einer günstigen Gelegenheit auch Nestlinge, Eier, Aas und Haustierfutter erbeuten. Es ist anzunehmen, dass Igel vom aktuellen, globalen Insektenrückgang betroffen sind. Das Verhungern von Igeln ist einer der häufigsten natürlichen Todesursachen. Ist es daher sinnvoll Igel im Garten anzufüttern?
Eine generelle Zufütterung von Igeln im Garten kann nicht empfohlen werden. Dafür gibt es einige Gründe:
- Igel benötigen eine proteinreiche und abwechslungsreiche Nahrung, die in erster Linie aus verschiedenen Insekten besteht. Eine künstlichen Zufütterung kann den natürlichen Ansprüchen der Igel kaum entsprechen. Bei falscher Fütterung werden Igel krank. Viele Igel leiden unter einer Salmonellen-Infektion. Milchprodukte führen bei Igeln zu Durchfall.
- An Futterstellen können Parasiten und Krankheitserreger auf gesunde Igel übertragen werden.
- Eine dauerhafte Futterstelle im Garten erhöht die Aktivität der Igel im Winter, in einer Zeit in der sich Igel normalerweise im Winterschlaf befinden. Zwischenzeitliche Aufwach- und Aktivitätsphasen sind für Igel gefährlich, da die notwendigen Fettreserven schrumpfen, die im Winter nicht aufgefüllt werden können.
- Spätestens bei einstelligen Nachttemperaturen macht eine Zufütterung für Jungigel im Garten keinen Sinn mehr. Igelkinder haben einen sehr geringen Eigenfettanteil. Sie benötigen viel Energie, um ihre Körpertemperatur aufrecht zu erhalten, da sie einen größeren Wärmeverlust als erwachsene Tiere haben. Trotz Zufütterns schaffen sie dann einfach keine Gewichtszunahme mehr. Zudem können Jungigel bei zu niedrigen Temperaturen die Futteraufnahme komplett einstellen und gehen in den Schlaf, ungeachtet dessen, ob ihr Gewicht ausreichend ist, was für sie dann im Winter fatale Folgen haben kann. Jungigel, die dann noch kein ausreichendes Gewicht haben sollten deshalb in eine Pflegestelle gebracht werden.
- Igel verbringen mehr Zeit in der Nähe von Futterstellen anstatt mit der Suche nach natürlicher Nahrung.
- Igel sind standorttreue Einzelgänger (vom Muttertier mit den Jungtieren abgesehen) mit einem großen Streifgebiet (zwischen 5,5 – 110 ha abhängig von Geschlecht, Jahreszeit und Alter). Die Zufütterung lockt viele Igel aus der Umgebung an. Das bedeutet für die Tiere Stress. Ziel darf es daher nicht sein in einem Garten viele Igel zu halten, sondern in vielen Gärten einen Igel zu halten. Das gelingt am besten mit einem naturnahen Garten, in dem man natürliche Nahrungsangebote für den Igel verbessert.
Was muss bei einer Fütterung beachtet werden?
Ist ein Igel hilfsbedürftig z.B. verletzt oder abgemagert, ist eine Zufütterung bis zur Genesung dennoch sinnvoll. Beratung erhalten Sie bei einer Wildtierauffangstation oder Igelpflegestelle. Bei der Igelfütterung gilt grundsätzlich: Es sollte qualitativ hochwertiges Feucht- und/oder Trockenfutter für Katzen oder Hunden mit einem möglichst hohen Fleischanteil genommen werden. Auch gegartes, ungewürztes Rinderhackfleisch oder gestocktes Rührei können gefüttert werden. Verfüttern Sie niemals rohes Fleisch an Igel. Reinigen Sie die Futterstelle täglich für eine gute Hygiene.
Auf Soßen und Gelees kann verzichtet werden. Definitiv ungeeignet für Igel sind Milch, Nüsse, Obst und Küchenabfälle. Auch die im Handel erhältlichen Igelfuttersorten kann man getrost im Regal lassen, denn alle Sorten sind aufgrund ihrer Zusammensetzung für Igel nicht empfehlenswert.
Um Mitfresser wie Katzen, Ratten, Marder etc. abzuhalten, empfiehlt es sich, das Futter in einem Igelfutterhaus mit Rattenklappe oder Labyrintheingang anzubieten. Tonuntersetzer haben sich bewährt, weil sie sehr gut zu reinigen und zu desinfizieren sind. Die Futterstellen sollten täglich gereinigt und Futterreste täglich entfernt werden. Die Fütterung erfolgt am besten abends.
Mit frischem Wasser kann man nichts falsch machen. Dazu reicht ein Blumentopfuntersetzer mit einem großen Stein darin, um ein Umkippen zu verhindern. Auch ein Teich kann den Durst löschen, dabei aber auf Ausstiegshilfen achten, damit auch kleine Igel wieder aus dem Teich hinausfinden. Igel sind zwar gute Schwimmer, erschöpfen aber mit der Zeit und können ohne Ausstiegshilfe verenden.
Effektive Hilfe für den Igel
Die Hilfe für einzelne Tiere ist das eine, eine lebenswerte Umwelt für die wildlebende Population das andere. Sie können dem Igelbestand am besten helfen, indem Sie ihren Garten naturnah gestalten mit heimischen Kräutern, Hecken (z.B. Brombeersträucher oder Weißdorn), Büschen (z.B. Wildrosen) und Laubbäumen. Einheimische Pflanzen haben hier einen besonderen Wert, da die lokale Tier- und Pflanzenwelt über Jahrtausende der gemeinsamen Evolution aufeinander abgestimmt sind und dadurch einige Insektenarten nur mit bestimmten heimischen Nahrungspflanzen vorkommen können. Artenreiche Wiesen, Asthaufen, Komposthaufen, „wilde Ecken“ (z.B. Brennnesseln) und Trinkstellen wie Teiche sind ebenfalls wichtige Elemente. Igel profitieren von einer hohen Biodiversität in der Pflanzen- und Insektenwelt. Entsiegeln Sie versiegelte Flächen für mehr Platz im eigenen Garten. Eine gezielte Anlage von Hecken, „Käferbänken“ (Käferbänke sind mind. 2 m breite und 40 cm hohe Erdwälle mit ganzjährigem insektenfreundlichen Bewuchs) und Totholzplätzen verbessern den Lebensraum für eine größere Vielfalt von Arten und damit ganzjährige Beutetiere für den Igel. Besonders Käfer, Spinnen, Regenwürmer, Schnecken, Tausendfüßer und andere Kleintiere stehen auf dessen Speiseplan.
Igel lieben außerdem Laub- und Reisighaufen sowie Holzbeigen als Unterschlupf. Igel besitzen zwischen den Stacheln keine Haare. Daher benötigen sie ein gut mit Pflanzenmaterial ausgebautes Winternest als Isolation. Insbesondere Laub eignet sich gut für die Auspolsterung. Laubhaufen daher gerne im Garten liegen lassen. Der Igel bedient sich davon selbst. Auch eine Trockensteinmauer mit Höhlungen im hinteren Teil und ausreichend großen Zugängen kann als Quartier dienen. Selbst gebaute Igelkuppeln oder Igelhäuschen sind ebenso willkommen. Ein Hohlraum unter einem Gartenhaus bietet dem Igel zusätzlichen Schutz im Winter.
Häufiges Mähen sollte vermieden werden. Man sollte zudem unbedingt auf den Einsatz von Mährobotern, Laubbläsern und Gartengiften wie Pestiziden verzichten. Besser ist es, das Laub mit Besen und Rechen zusammenzufegen und auf einen Haufen zu geben, damit es dort verrotten kann und Kleinstlebewesen sich weiterhin darin verstecken können. Mähgeräte sollten zusätzlich niemals unter Sträucher und Hecken mähen. Eine Mahd in den Dämmerungs- oder Nachtzeiten sowie unbeaufsichtigt (durch Mähroboter) muss zum Schutz der Igel verhindert werden. Bei Rückschnitten von Gehölzen und Hecken im Herbst sollte auf schlafende Igel Rücksicht genommen werden. Wer den Holzhaufen für ein Winterfeuer nutzen will, sollte diesen kurz vorher umsetzen. So können Tiere, die sich dort versteckt haben, rechtzeitig das Weite suchen. Auch wer den Kompost umsetzt, sollte dabei vorsichtig sein und auf versteckte Tiere achten und diese in Ruhe lassen. Einmal da, bleiben Igel meist ein Leben lang ihrem Lebensraum treu.
Zusätzlich sollten Sie darauf achten, dass Gartenzäune für die Igel passierbar sind. Steile Teich- oder Poolufer sowie Lichtschächte und Treppenaufgänge werden oft zur Todesfalle für Igel, Kröten, Salamander und andere Tiere. Um das zu verhindern, sollten Sie diese Bereiche gegen Hineinfallen sichern oder Aufstiegshilfen anbringen, damit sich die Tiere selbst retten können. Verzichten Sie auf Beleuchtung in Ihrem Garten, wo möglich. Die Beleuchtung sollte nur minimal und zielorientiert eingesetzt werden. Dunkelkorridore sind für Igel aber auch andere Wildtiere wichtig.
Im Winterschlaf sollte man die Tiere nicht stören. Die Körperfunktionen wie Herzschlag und Körpertemperatur werden nämlich stark reduziert. Igel zehren in dieser Zeit ausschließlich von körpereigenen Fettreserven. Werden Igel in dieser Zeit dennoch gestört, führt dies zu einem Verlust an Energie, die sie für den Winterschlaf benötigen.
Doch auch in den Sommermonaten sollte auf Igel Rücksicht genommen werden. In dieser Zeit stellt besonders der Autoverkehr ein hohes Risiko dar. Bei Gefahr rollen sich Igel zusammen und geraten dadurch schnell unter die Räder. Autofahrer*innen sollten daher besonders im Juli und August in der Dämmerung und nachts vorsichtig fahren.
Hintergrund: Der Igel
Igel gehören zu den ältesten Säugetieren: Ihre Vorfahren gab es schon, bevor die Dinosaurier ausstarben. In Europa sind vor allem zwei Igelarten heimisch: Zum einen der Braunbrustigel (Erinaceus europaeus) auch Westigel oder Westeuropäischer Igel genannt. Zum anderen der Nördliche Weißbrustigel (Erinaceus roumanicus), der in Osteuropa bis Zentralasien und Westsibirien verbreitet ist. In Deutschland kommt der Braunbrustigel vor. Er zählt mit Maulwürfen und Spitzmäusen zur Ordnung der Insektenfresser (Eulipotyphla). Die ausgewachsenen dämmerungs- und nachtaktiven Tiere haben eine Körperlänge zwischen 20 und 30 Zentimetern und wiegen 800 bis 1.700 Gramm. Bereits bei ihrer Geburt besitzen die Igel rund 100 Stacheln, im ausgewachsenen Zustand sind es zwischen 5000 und 8700. Der Sehsinn hat bei Igeln eine untergeordnete Rolle, dafür haben sie einen guten Geruchssinn und das Gehör ist besonders gut ausgeprägt.
Igel werden meist als eine Art der ländlichen Gebiete betrachtet, dabei zeigen neuere Studien, dass Igel eher in Städten zu finden sind und dort eine höhere Dichte aufweisen können als im ländlichen Raum. Sie halten sich am liebsten an Waldrändern, in Hecken, unter Gestrüpp und Unterholz auf. Die Tiere fressen unter anderem Laufkäfer, Regenwürmer, Spinnen und sonstige Insekten. Igel können ein Alter von bis zu sieben Jahren erreichen. Im Schnitt werden die Tiere allerdings nur zwischen zwei und vier Jahre alt.
TV-Tipp:
Waltraud Hoyer vom NABU-Metzingen kümmert sich ehrenamtlich um verwaiste oder verletzte Igel. In der Landesschau Baden-Württemberg gibt sie einen Einblick in ihre Arbeit.
Zum Igel-Beitrag (ab Minute 40:14)
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