So können Sie sich beteiligen

Informationen für interessierte Pflegeeinrichtungen

Möchten Sie lebendige Naturgärten mit blühender Vielfalt für Ihre Bewohnerinnen und Bewohner erschaffen?

Mit der Projektfortsetzung von „Blühende Gärten – miteinander für mehr Vielfalt“ bieten wir neben den Umgestaltungen für Einrichtungen der Evangelischen Heimstiftung Baden-Württemberg acht Beratungen für Pflegeeinrichtungen anderer Träger an.

Voraussetzungen für die Teilnahme am Beratungsangebot

Bei der naturnahen Gartengestaltung gibt es viel zu beachten. Damit Sie einen guten Einstieg ins Thema erhalten, bieten wir acht Beratungen für Altenpflegeeinrichtungen an. Das Beratungsangebot richtet sich an alle motivierten Altenpflegeeinrichtungen in Baden-Württemberg. Wie groß die Außenflächen sind, ist egal – jede Veränderung zu mehr Natur in unseren Gärten zählt.

Das erwartet Sie

Wir zeigen Ihnen, welche Möglichkeiten der naturnahen Flächengestaltung es gibt und wie Sie diese in Ihrem Garten umsetzen. Dazu wird eine Naturgartenplanerin oder ein Naturgartenplaner, die bzw. der von uns beauftragt wird, gemeinsam mit Ihnen vor Ort die Grünflächen begehen.

Im Beratungsgespräch erhalten Sie Tipps und Tricks rund um das naturnahe Gärtnern. Die Naturgartenexpertinnen und -experten setzen auf ein ganzheitliches Konzept, das die Bedürfnisse von Bewohnerinnen und Bewohnern, Mitarbeitenden sowie von Insekten, Vögeln und Co. vereint. Im Anschluss an das Beratungsgespräch wird Ihnen ein schriftliches Naturgarten-Konzept, das speziell auf die Grünflächen Ihrer Einrichtung abgestimmt ist, ausgehändigt.

Zeit zum Loslegen: Die Umsetzung des Konzepts liegt in Ihrer Hand. Aber keine Sorge, im Projekt „Blühende Gärten – miteinander für mehr Vielfalt“ hat sich gezeigt, dass eine gemeinsame Pflanzaktion Eventpotenzial hat. Organisieren Sie ein Frühlingsfest und laden Sie zum gemeinsamen Schaufeln, Pflanzen und Säen ein. Das Miteinander macht Freude und stärkt die Gesellschaft!

Haben wir Ihr Interesse geweckt?

Bei Interesse am Beratungsangebot melden Sie sich bei NABU-Projektleiterin Aniela Arnold.