Mit einer NABU-Geschenkpatenschaft für Wildbienen oder Greifvögel und Eulen schenken Sie Ihren Lieben ein ganz besonderes Stück Natur.
Mehr ...Oktober
Das Neuste aus dem Oktober 2023 vom NABU Baden-Württemberg.
Insekten überwintern als Ei, Larve, Puppe oder als erwachsenes Tier geschützt in Spalten, Laubhaufen und Schuppen. Je weniger in den heimischen Gärten für den Winter weg- und aufgeräumt wird, desto mehr natürliche Rückzugsmöglichkeiten finden die Insekten. Mehr →
Naturschutzverbände wie der NABU sind auf die Unterstützung der Bundesfreiwilligen und FÖJler*innen angewiesen. Die Bundesregierung plant jedoch, die finanziellen Mittel für diese Arbeiten drastisch zu kürzen, obwohl der Natuschutz bereits unterfinanziert ist. Mehr →
Im Rahmen des Projekts „Naturvielfalt Westallgäu“ wurde der Mollenbach erfolgreich renaturiert. Bei einem Besuch vor Ort zeigte sich Andreas Schwarz (MdL) begeistert über den Einsatz der beteiligten Akteure. Mehr →
Nicht nur bei uns Menschen, auch im Tierreich beginnen die Vorbereitungen auf die kalte Jahreszeit. Während einige Tiere den Winter verschlafen oder in Winterstarre verharren, wachen andere immer wieder auf. Mehr →
Das Rebhuhn gilt im Südwesten als vom Aussterben bedroht. Mit dem Projekt „Rebhuhn retten – Vielfalt fördern!“ sollen der Bodenbrüter und mit ihm viele weitere Tiere der Offenlandschaft wieder eine bessere Lebensgrundlage vorfinden. Mehr →
Jahrelang wurde die Wärmeerzeugung in Klimaschutzprogrammen vernachlässigt. Deshalb fordern NABU und BUND in einem gemeinsamen Brief an alle Gemeinderät*innen Baden-Württembergs, jetzt umso mehr auf eine ressourcenschonende Wärmeerzeugung zu setzen. Mehr →
Naturnahe Wälder leisten einen großen Betrag zum Klima- und Artenschutz. Der nun ausgezeichnete NABU-Naturwaldbetrieb Kämpfelbacher Forst zeigt, wie sich eine nachhaltige Waldbewirtschaftung umsetzen lässt. Mehr →
Knapp 120.000 Menschen haben darüber abgestimmt, welches Tier zum Vogel des Jahres 2024 gekürt wird. Die meisten Stimmen fielen auf den Kiebitz. Dieser wird in der Roten Liste als stark gefährdet geführt. Im Südwesten leben nur noch etwa 300 bis 400 Brutpaare. Mehr →