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Warum klebt die Spinne nicht am Netz fest?
Hätten Sie es gewusst? Der NABU beantwortet Kinderfragen
Bei den Spinnen, die ein Radnetz bauen, sind nicht alle Fäden voll mit Klebstoff. Nur die, die quer im Kreis herumlaufen, die sogenannten Fangfäden, tragen Klebetröpfchen, winzige sogenannte Leimtröpfchen. Die „Speichen“ des Rades und das Zentrum in der Mitte sind trocken. Die Spinne kennt ihr eigenes Netz sehr gut. Sie läuft daher bevorzugt auf den trockenen Fäden herum und verhindert so ein Festkleben.
Und wenn sie dann doch mal auf den Fäden mit Kleber herumläuft? Dann schützen sie ihre besonderen Füße, die voller dichter Härchen sind. So hat sie möglichst wenig Kontakt zum Untergrund. Zudem setzt sie ihren Fuß nie ganz auf den Faden auf. So vermeidet sie großflächige Kontakte zum Faden und bleibt nicht kleben. In einer Studie haben Forschende an Spinnen übrigens noch eine Besonderheit entdeckt: Die Härchen an den Beinen sind überzogen von einer öligen, Leim abweisenden Schicht. Dadurch perlt der Kleber an ihrer Oberfläche ab.
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