Mehr als 265 Vogel- und über 70 Schmetterlingsarten kann man bei einem Spaziergang am Federsees entdecken.
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Müssen Fische auch trinken?
Hätten Sie es gewusst? Der NABU beantwortet Kinderfragen
Das kommt darauf an, wo sie leben. Fische, die in Flüssen vorkommen, müssen kein Wasser trinken. Sie nehmen über ihre Haut ständig Wasser auf. Die Körpersäfte des Fisches haben einen höheren Salzgehalt als das Wasser. Um dieses Ungleichgewicht auszugleichen, strömt Wasser in die Tiere ein. Damit sie nicht platzen, scheiden sie dieses aktiv aus – indem sie ständig „Pipi machen“.
Ganz anders ist dies bei Fischen, die im Meer leben. Im Meer ist der Salzgehalt des Wassers höher als der in den Körpersäften der Fische. Deshalb strömt die ganze Zeit Wasser aus den Fischen hinaus in die Umgebung. Die Fische müssen diesen Verlust an Wasser wettmachen, in dem sie viel trinken. Mit speziellen „Entsalzungsanlagen“ in den Kiemen oder durch Drüsen werden sie dabei das Salz des Meerwassers wieder los. Fische, die sowohl im Meer als auch im Süßwasser leben, können beides: sowohl viel trinken, als auch viel „Wasser rauspumpen“.
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