Mehr als 265 Vogel- und über 70 Schmetterlingsarten kann man bei einem Spaziergang am Federsees entdecken.
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Warum haben Nacktschnecken kein Haus?
Hätten Sie es gewusst? Der NABU beantwortet Kinderfragen
Wenn wir draußen sind und frieren, gehen wir gern ins Haus, um uns aufzuwärmen. Aus genau demselben Grund tragen auch viele Schnecken ein Haus auf ihrem Rücken. Ist es ihnen zu kalt oder zu warm ziehen sie sich darin zurück.
Doch es gibt auch zahlreiche Schneckenarten, die kein Haus haben: die Nacktschnecken. Diese benötigten im Lauf der Entwicklungsgeschichte kein Haus mehr. Nacktschnecken verfügen über eine besonders dicke und schleimige Haut. Sollte es den Tieren dennoch zu kalt oder zu warm sein, verstecken Sie sich beispielsweise unter Steinen.
Gegenüber Schnecken, die ein Haus auf ihrem Rücken tragen, haben sie den Vorteil, dass sie sich besser in kleinen (flachen) Hohlräumen wie Ritzen oder Spalten verbergen können. Dabei hinterlassen sie eine Schleimspur. Diese entsteht, weil eine große Drüse an der Fußsohle Schleim produziert. Dieser hilft der Schnecke problemlos über verschiedene Unebenheiten hinwegzukriechen. (BBro)
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