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Warum bekommen Spechte kein Kopfweh?
Dadurch, dass das Gerhirn nicht hinter dem Schnabel liegt trifft die Wucht des Schlages nicht das Gehirn
Tok, Tok, Tok macht der Specht, wenn er mit seinem Schnabel mehrere tausend Mal am Tag auf einen Baumstamm trommelt. Dadurch, dass das Gehirn nicht direkt hinter, sondern oberhalb des Schnabels liegt, trifft die Wucht des Schlages nicht das Gehirn. Hinzu kommt, dass die Tiere über biegsame Knochengelenke und kräftige Schnabelmuskeln verfügen, die einen heftigen Stoß abfangen. Der Specht spannt außerdem kurz vor dem Aufprall seine Muskeln an, und nimmt so größtenteils die Energie auf. Während das Gehirn des Menschen bei einem Schlag gegen die Schädeldecke prallt und dadurch die Gehirnerschütterung entsteht, ist dies beim Specht nicht der Fall, weil sein Gehirn weniger Bewegungsspielraum hat.
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