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Sind Maulwürfe wirklich vollkommen blind?
Hätten Sie es gewusst? Der NABU beantwortet Kinderfragen
Maulwürfe sind nicht ganz blind. Sie können zumindest zwischen dunkel und hell unterscheiden.
Ihre Augen sind nur so groß wie zwei Stecknadelknöpfe und liegen dicht im Fell. Da sich die Tiere aber vorwiegend unter der Erde aufhalten, ist das Sehen für Maulwürfe nicht so bedeutend. Viel wichtiger ist für die Tiere ihr ausgeprägter Hör- und Tastsinn.
So hören Maulwürfe wenn Beutetiere, beispielsweise Insekten, in ihre Gänge reinfallen. An ihrer Nase und ihren Augen haben die Tiere Tastorgane, anhand derer sie den Weg unter der Erde erspüren. Ihre Beute finden sie, indem sie Temperaturunterschiede sowie kleinste Erderschütterungen wahrnehmen können.
Doch warum haben Maulwürfe dann überhaupt Augen? Manchmal gehen die kleinen Tiere auch an die Erdoberfläche, um sich ein neues Revier zu suchen. Dann helfen ihnen ihre Augen, um sich zu orientieren.
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