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Bewerbung bei „Natur nah dran“

Das braucht eine Bewerbung

Städte und Gemeinden in Baden-Württemberg können sich im nächsten Herbst wieder bewerben, um insektenfreundliche Blumenwiesen und Staudensäume anzulegen. Hier finden Sie alle Informationen und Tipps zur Bewerbung.

Wer kann sich bewerben?

Alle Städte und Gemeinden in Baden-Württemberg, die noch keine Förderung im Rahmen von „Natur nah dran“ erhalten haben, können sich bis 31. Dezember bewerben. Die notwendigen Unterlagen erhalten sie im Herbst per Post zugesandt. Kommunen, die nach einer Bewerbung nicht zum Zuge gekommen sind, können sich bis 2027 jährlich erneut bewerben.


Welche Unterlagen sind notwendig?

Wenig Aufwand für die Artenvielfalt: Die Bewerbung für „Natur nah dran“ ist ganz einfach. Grafik: Anja Potthoff

Wenig Aufwand für die Artenvielfalt: Die Bewerbung für „Natur nah dran“ ist ganz einfach. Grafik: Anja Potthoff


Folgende Unterlagen schicken Sie per Post an den NABU Baden-Württemberg:

  • Ortsplan aus dem hervorgeht, wo die Flächen im Ort liegen,
  • Motivationsschreiben,
  • ausgefülltes Bewerbungsformular (siehe rechts zum Herunterladen)
  • wenn möglich aussagekräftige Fotos der vorgeschlagenen Flächen,
  • Möglichst konkrete Vorschläge zur Umgestaltung. Es ist kein kompletter Pflanzplan o. ä. nötig. Aber es sollte daraus hervorgehen, dass Sie sich Gedanken gemacht haben, was am jeweiligen Standort entstehen könnte. Ideal sind unterschiedliche Vorschläge für unterschiedliche Flächen.

Welche Flächen eignen sich?

Bei „Natur nah dran“ kann jede Kommune mitmachen – deshalb stehen solche Flächen im Fokus, die es in allen Orten gibt: beispielsweise Grünanlagen im Bereich öffentlicher Liegenschaften, Begleitgrün an Wegen und Straßen, Parkanlagen oder Brachflächen. Prominente Standorte wie am Rathaus, an Schulen oder viel begangenen Fußwegen sind besonders gut geeignet.


Welche Maßnahmen sind förderfähig?

Jeder Standort ist anders. Deshalb ist auch die Umgestaltung immer individuell und es gibt viele verschiedene Maßnahmen, die im Rahmen des Projekts förderfähig sind. Hier einige Beispiele:

  • Rasenflächen werden zur Wildblumenwiese, durch Blumenkräuterrasen ersetzt oder in ein Wildstaudenbeet verwandelt.
  • Bisher als Wechselflor gepflegte Beete werden mit Wildstauden bepflanzt.
  • Versiegelte Flächen werden entsiegelt und bepflanzt.
  • Niststrukturen wie Totholz oder Steinhaufen werden eingesetzt.
  • Blumenbunte Staudensäume entlang von Gebäuden, Gehölzkulissen, Wegrändern, Mauern, Zäunen oder Hecken.
  • Kleingehölze werden als Lebensräume für Vögel und andere Tiere gepflanzt.

Holen Sie sich Inspiration und lesen Sie hier, wie die naturnahen Flächen bei „Natur nah dran“ angelegt und gepflegt werden.


Was bringt Pluspunkte?

Besonders gute Chancen hat die Bewerbung Ihrer Kommune, wenn Sie einen oder mehrere der folgenden Aspekte aufgreifen:

  • Sie beziehen Schulen und andere Bildungseinrichtungen ebenso wie Ehrenamtliche, Vereine oder Naturschutz- und Umweltgruppen ins geplante Projekt ein.
  • Vertretende aus Politik, wie zum Beispiel der Gemeinderat, unterstützen das Projekt und freuen sich darauf.
  • Ein Vorteil ist, wenn die Umgestaltungsmaßnahmen in ein nachhaltiges Gesamtkonzept für Grünanlagen der Kommune eingebettet werden.
  • Die Pflege durch den kommunalen Bauhof trägt maßgeblich zur langfristigen Etablierung der naturnahen Flächen bei. Pluspunkte erhält eine Bewerbung, wenn die Bereitschaft und Kapazitäten zur Mitarbeit des Bauhofs oder der Stadtgärtnerei darin zum Ausdruck gebracht werden.
  • Die Kommune macht deutlich, dass sie die Flächen dauerhaft im Sinne der biologischen Vielfalt pflegen wird.

Wer wählt die geförderten Kommunen aus?

Eine Jury aus Vertreterinnen und Vertretern von Städtetag, Gemeindetag, des Umweltministeriums und des NABU wählt 15 Kommunen für das kommende Projektjahr aus.


Wann geht es los?

Der Bescheid, welche Kommunen gefördert werden, ist ungefähr im März des Folgejahres zu erwarten. Ab Mai beginnt die theoretische Schulung sowie die Planung. Nur Geduld: die konkrete Umgestaltung erfolgt erst nach der Praxisschulung im September.


Musterbewerbungen

Wie haben sich andere Kommunen erfolgreich beworben? Die folgenden Bewerbungen von Kommunen geben einen Eindruck, wie eine erfolgreiche Bewerbung aussehen kann.


1.3 MB - „Natur nah dran“-Bewerbung – Gemeinde Schwendi (2023)
1 MB - „Natur nah dran“-Bewerbung – Stadt Niederstotzingen (2022)
1.8 MB - „Natur nah dran“-Bewerbung – Gemeinde Sinzheim (2022)
2.3 MB - „Natur nah dran“-Bewerbung – Stadt Achern (2020)
3 MB - „Natur nah dran“-Bewerbung – Stadt Renningen (2020)
Praktische Workshops sind Teil der Förderung. - Foto: Anette Marquardt

Module der Förderung

Schulung, ökologische Baubegleitung und bis zu 15.000 Euro

Die für „Natur nah dran“ ausgewählten Kommunen werden mit je bis zu 15.000 Euro gefördert. In dieser Summe enthalten sind Schulungen, Beratung sowie Unterstützung bei Planung, Umsetzung und Öffentlichkeitsarbeit. Mehr →

Drei Jahre nach dem Projekt blühten in Ettenheim zahlreiche Königskerzen. Foto: NABU/Anette Marquardt

Erfahrungen aus Ettenheim

Ettenheims Bauhofleiter berichtet von „Natur nah dran“

Die Stadt Ettenheim hat 2018 an „Natur nah dran“ teilgenommen und danach 29 weitere Flächen naturnah gestaltet. Bauhofleiter Markus Ohnemus berichtet von den Erfahrungen. Mehr →

Pflanzenliefereung für einen Natur nah dran-Workshop in Rottweil. Foto: NABU/A. Marquardt

Aktuelles von „Natur nah dran“

Neuigkeiten aus dem Projekt und den „Natur nah dran“-Kommunen. Lesen Sie hier Pressemitteilungen und Berichte zu Terminen und Aktionen. Mehr →

Zum Herunterladen

Falter auf einer Natur nah dran Fläche in Rottweil. Foto: NABU/A. Marquardt
Bewerbungsformular 2025 PDF (0.7 MB) Tipps für eine erfolgreiche Bewerbung PDF (1.5 MB) Broschüre: Bewerbungsinformationen für Kommunen PDF (12.9 MB) Broschüre: Erfahrungen und Tipps aus „Natur nah dran“ PDF (13.1 MB)

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Kohlmeise - Foto: Lutz Klapp(www.naturgucker.de

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Das Natur nah dran Team - Foto: NABU/A. Arnold
„Natur nah dran“-Team
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Natur nah dran Fläche - Foto: NABU/Anette Marquardt

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