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Spenden für naturverträgliche Landwirtschaft

Es wird immer stiller auf den Äckern und Wiesen im Ländle

Der Lebensraum vieler Insekten und Vogelarten in Baden-Württemberg ist bedroht. Um Feldlerche, Rebhuhn und Ackerhummel wieder vermehrt in die Landschaft zu holen, setzt sich der NABU für den Erhalt und die Neuanlage mehrjähriger Blühflächen ein.

Helfen Sie mit Ihrer Spende!

Das Summen und Brummen auf den Äckern und Wiesen wird immer leiser. Und auch Feldvögel wie das Rebhuhn werden immer seltener. Bitte unterstützen Sie uns dabei, diesen Abwärtstrend zu stoppen und gemeinsam mit Politik und Landwirtschaft für mehr Vielfalt auf unseren landwirtschaftlichen Flächen zu sorgen.

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Rote Lichtnelke - Foto: Klaus Dühr/NABU-naturgucker.de

Rote Lichtnelke - Foto: Klaus Dühr/NABU-naturgucker.de

Endlich ist der Frühling da: Wir dürfen uns auf längere, lichtdurchflutete Tage und wärmende Sonnenstrahlen freuen. Auch das fröhliche Gezwitscher der Vögel, das wir während eines ausgiebigen Spaziergangs hören können, gehört zu den alljährlichen Frühlingsboten.

Doch leider wird es auf unseren Äckern und Wiesen zunehmend stiller, weil es immer weniger Insekten und Vögel gibt. Feld- und Wiesenbrüter, wie Rebhuhn, Feldlerche oder Kiebitz, sind die am stärksten gefährdeten Vogelarten in Baden-Württemberg. Sie finden kaum noch geeignete Brutplätze und genug zu fressen. Sie brauchen artenreiche Wiesen und Weiden, Feldraine sowie blütenreiche Säume. Eine Landschaft längst vergangener Tage, die kaum noch zu sehen ist.

Gemeinsam mit Landwirtinnen und Landwirten möchten wir Quadratmeter um Quadratmeter für Feldlerche, Rebhuhn und Ackerhummel zurückgewinnen und mehr naturnahe Rückzugsflächen schaffen: Vor allem mehrjährige Blühbrachen könnten das dramatische Artensterben stoppen. Hier dürfen verblühte Pflanzen, wie Wilde Möhre und Königskerze, auch im Winter stehen bleiben. So finden viele Schmetterlinge, etwa der Schwalbenschwanz, Ackerhummel und andere Wildbienen auch in der kalten Jahreszeit Unterschlupf. Sie warten hier wohlbehütet auf den Frühling, um zu neuem Leben zu erwachen.

Ein perfekter Kreislauf von Werden und Vergehen, wenn man ihn fließen lässt, so wie in Dettenheim. Hier legten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Instituts für Agrarökologie und Biodiversität eine mehrjährige Blühbrache an. Zu Beginn sichteten sie lediglich zwei vom Aussterben bedrohte Wildbienenarten. Nach nur sieben Jahren waren es schon 24, darunter die Schmalbiene und sogar einige Mannstreu-Sandbienen. Diese gelten in Baden- Württemberg als ausgestorben. Noch ermutigender: Sie zählten nicht nur mehr Arten, sondern 90-mal mehr Wildbienen! Diese vielversprechenden Ergebnisse spornen uns an.


Was wir konkret tun:

  • Auf politischer Ebene setzen wir uns dafür ein, dass Landwirtinnen und Landwirte, die ökologisch wirtschaften und für mehr Artenvielfalt sorgen, dafür auch angemessen gewürdigt und finanziell belohnt werden.
  • Auch im Landkreis Tübingen engagieren wir uns seit Jahren für das Rebhuhn. Gemeinsam mit Kooperationspartnern, Landwirtinnen und Landwirten legen wir mehrjährige Blühbrachen an und pflegen Hecken. Wir wollen für so viele Rebhuhnreviere sorgen, dass sich eine stabile Rebhuhn-Population aufbauen kann.
  • Wir besuchen Bäuerinnen und Bauern auf ihrem Hof und diskutieren mit ihnen an Hochschulen, Heimvolkshochschulen oder bei Exkursionen über den großen ökologischen Wert von naturnahen Rückzugsräumen. Wir beraten sie bei der Beantragung von Fördergeldern sowie bei der Anlage und Pflege der Flächen.

Bitte ermöglichen Sie es uns mit Ihrer Spende, so schnell wie möglich mehr Lebensraum für Rebhuhn, Feldlerche, Schmalbiene und Ackerhummel zu schaffen. Jede Minute und jeder Quadratmeter zählen!

Ganz gleich, ob 300, 100 oder 50 Euro – jeder Beitrag hilft!


Dafür brauchen wir Ihre Spende

Schwalbenschwanz-Weibchen - Foto: Gabriel Hermann

Mit 25 Euro machen wir uns für eine naturverträgliche Landwirtschaft stark.

25 Euro für mehr Natur
Rebhuhn - Foto: NABU/Michael Eick

Mit 50 Euro unterstützen Sie uns dabei, das Rebhuhn vor dem Aussterben zu retten.

50 Euro für den Rebhuhn-Schutz
Ackerhummel - Foto: Harald Bott/NABU-naturgucker.de

Mit 100 Euro schaffen wir Rückzugsräume für Feldlerche und Schwalbenschwanz.

100 Euro für Rückzugsräume

PS: Im Landkreis Tübingen ist das Rebhuhn erstmal vor dem Aussterben gerettet, dank der Anlage mehrjähriger Blühbrachen! Bitte helfen Sie uns mit Ihrer Spende, weiterzumachen!


So vielfältig wie unsere Natur ist, sind auch die Aufgaben des NABU. Wir werden mit Ihrer Spende neben dem hier vorgestellten Projekt auch weitere wichtige Aufgaben im Naturschutz umsetzen.


Mariana Cankovic - Foto: Ann-Kathrin Mertz

Mein besonderes Engagement

Sie möchten unseren Einsatz für eine naturverträgliche Landwirtschaft mit einer größeren Spende unterstützen? Vielen Dank! Wir beraten Sie gerne persönlich und individuell auf Ihr Anliegen abgestimmt.

Ihre Ansprechpartnerin für weitere Informationen:
Mariana Cankovic | Fundraising und Spenden
Telefon: 0711 966 72-19
E-Mail: Mariana.Cankovic@NABU-BW.de

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Acker mit Blütensaum - Foto NABU/Eric Neuling
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Eine vielfältige Agrarlandschaft mit naturnahen Rückzugsflächen kann Lebensräume für unzählige Tiere und Pflanzen bieten. Wir beraten Landwirtinnen und Landwirte, wie sie die Maßnahmen des Biodiversitätsstärkungsgesetzes effizient umsetzen können. Mehr →

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Kohlmeise - Foto: Lutz Klapp(www.naturgucker.de

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