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Zum Schutz von Rebhuhn und Kiebitz

Unterstützen Sie bedrohte Agrarvögel mit einer Spende

Rebhuhn und Kiebitz sind in Baden-Württemberg vom Aussterben bedroht. Helfen Sie uns, die wenigen hundert Brutpaare zu schützen.

Helfen Sie mit Ihrer Spende!

Mit Ihrer Unterstützung setzen wir uns für bedrohte Agrarvögel wie den Kiebitz und das Rebhuhn ein.

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Kiebitz und Rebhuhn sind faszinierende Vögel: Bei der Balz setzen Kiebitz-Männchen auf die, auch bei uns Menschen häufig angewendete Strategie: auffallen und überzeugen. Sie scharren kleine Mulden in den Boden und rupfen Gräser, um Weibchen von ihren Nestbau-Qualitäten zu überzeugen. Rebhühner drücken sich bei drohender Gefahr ganz dicht an den Boden und verschmelzen mit der Umgebung. Sie vertrauen auf das Tarnmuster ihres Gefieders und vermeiden es, hastig aufzufliegen.



  • Rebhuhn - Foto: NABU/Jan Piecha

    Rebhühner können sich mit ihrem Gefieder gut tarnen - Foto: NABU/Jan Piecha

  • Kiebitz - Foto: NABU/Tom Dove

    Ebenso wie das Rebhuhn brütet der Kiebitz am Boden. - Foto: NABU/Tom Dove

Doch leider reichen all diese Tricks, mit denen Mutter Natur sie ausgestattet hat, nicht aus, um ihr Überleben zu sichern. Beide Arten stehen kurz vor dem Aussterben. In Baden-Württemberg gibt es nur noch etwa 400 bis 600 Rebhuhn-Brutpaare. Zwischen 1995 und 2020 ist ihr Bestand um erschreckende 82 Prozent eingebrochen! Noch schlimmer trifft es den Kiebitz. Sein Vorkommen stürzte von 2016 um 92 Prozent auf besorgniserregende 300 bis 400 Brutpaare ab.

Beide Agrarvögel brüten am Boden und brauchen dafür offene Bereiche. Der Kiebitz liebt Äcker und Wiesen mit niedriger Vegetation sowie Nassstellen, an denen er mit seinen Küken nach Nahrung sucht. Das Rebhuhn bevorzugt reich strukturierte mehrjährige Blühflächen, Brachen und Feldraine, die genügend Schutz zum Brüten und Großziehen der Jungen bieten. Diese Lebensräume gibt es bei uns leider nur noch sehr vereinzelt. Noch können wir Kiebitz und Rebhuhn retten und sind fest dazu entschlossen. Bitte helfen Sie uns mit Ihrer Spende dabei!

Gemeinsam mit Landwirtinnen und Landwirten, Behörden und weiteren Verbänden engagieren wir uns seit vielen Jahren für den Feld- und Wiesenvogelschutz. Ziel ist es, stabile Populationen aufzubauen und vereinzelte Lebensräume zu vernetzen. Dort, wo NABUs unsere Sorgenkinder schützen, gibt es noch Rebhühner, etwa in Fellbach, rund um Tübingen oder im Landkreis Böblingen. Kiebitze kommen noch im Ammertal und in Gärtringen vor. Unsere NABU-Ehrenamtlichen erfassen regelmäßig ihre Vorkommen und verbessern ihre Lebensbedingungen.

Damit wir diesen Erfolg versprechenden Weg weitergehen können, brauchen wir Ihre Spende. Bitte retten Sie mit uns Rebhuhn und Kiebitz vor dem Aussterben! Jeder Betrag hilft, ob 50, 200 oder 300 Euro!

PS: Auch im Landkreis Tübingen engagieren wir uns für das Rebhuhn. Mit ermutigendem Erfolg! Im Projektgebiet zählten wir zuletzt zwischen 40 und 60 Reviere. Für eine stabile Population im Landkreis brauchen wir 250. Bitte helfen Sie uns dabei mit Ihrer Spende!


Dafür brauchen wir Ihre Spende!

Kiebitz-Küken - Foto: Jürgen Podgorski/NABU-naturgucker.de

Mit 50 Euro können wir mithilfe eines Elektrrozauns eine fuchsfreie Zone zum Schutz von Kiebitz-Küken errichten.

50 Euro für Schutzzaun
Nestkorb - Foto: NABU/Lars Stoltze

Unter den rund 200 Euro teuren Nestschutzkörben können Kiebitze ungestört und sicher brüten.

200 Euro für Nestschutzkörbe
Refugialfläche - Foto: NABU/Lena Schwäcke

Mit 300 Euro stellen wir Landwirtinnen und Landwirten kostenlos geeignetes Saatgut für Refugialflächen zur Verfügung.

300 Euro für Refugialflächen

Unsere Projekte in der Landwirtschaft:

Rebhühner - Foto: DVL/Lisa Dumpe
Rebhuhn retten – Vielfalt fördern!

Das Rebhuhn ist auf Baden-Württembergs landwirtschaftlichen Flächen nur noch selten zu beobachten. Die Bestände des Feldvogels haben stark abgenommen. Gemeinsam mit Projektpartnern setzt sich der NABU-Landesverband für den Lebensraumerhalt des Rebhuhns ein. Mehr →

Acker mit Blütensaum - Foto NABU/Eric Neuling
Landwirt-schaf(f)t Lebensraum

Eine vielfältige Agrarlandschaft mit naturnahen Rückzugsflächen kann Lebensräume für unzählige Tiere und Pflanzen bieten. Wir beraten Landwirtinnen und Landwirte, wie sie die Maßnahmen des Biodiversitätsstärkungsgesetzes effizient umsetzen können. Mehr →

Mariana Cankovic - Foto: Ann-Kathrin Mertz

Mein besonderes Engagement

Sie möchten unseren Einsatz für den Schutz von Rebhuhn und Kiebitz mit einer größeren Spende unterstützen? Vielen Dank! Wir beraten Sie gerne persönlich und individuell auf Ihr Anliegen abgestimmt.

Ihre Ansprechpartnerin für weitere Informationen:
Mariana Cankovic | Fundraising und Spenden
Telefon: 0711 966 72-19
E-Mail: Mariana.Cankovic@NABU-BW.de

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Kohlmeise - Foto: Lutz Klapp(www.naturgucker.de

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Telefon 0711.9 66 72-0 | Fax - 33
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