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Naturschätze bewahren und fördern

Die Stiftung Naturerbe Baden-Württemberg fördert wichtige Natur-, Umweltschutz- und Landschaftspflegeprojekte finanziell und sichert natürliche Lebensräume und unsere Artenvielfalt. Hier eine Auswahl unserer Projekte.


59 KB - Übersicht der geförderten Projekte (2004-2021)
Braunkehlchen - Foto: Frank Derer

Braunkehlchen - Foto: Frank Derer

Braunkehlchen am Federsee schützen
Das Federseemoor ist ein seltenes und kostbares Naturparadies. Es ist nicht nur die Heimat vieler Tier- und Pflanzenarten. Mit 230 Brutpaaren gibt es hier sogar die größte Braunkehlchen-Population Südwestdeutschlands! Das ist eine ermutigende Erfolgsgeschichte des Naturschutzes. In den 70er-Jahren gab es am Federsee nur noch 60 Brutpaare. Das Team des NABU-Naturschutzzentrums Federsee hat es geschafft, mit gezielten, nachhaltigen Pflegemaßnahmen, das Braunkehlchen vor dem Aussterben zu retten. Die NABU-Stiftung Naturerbe Baden-Württemberg unterstützt sie regelmäßig bei dieser Daueraufgabe.


Erfahren Sie mehr über den Federsee:

Braunkehlchen - Foto: Jens Winter/www.naturgucker.de
Naturparadies Federsee bewahren

Das Federseemoor ist für viele Tiere und Pflanzen ein wichtiger Zufluchtsort, für manche sogar der einzige. Bitte helfen Sie uns mit Ihrer Spende dabei, dieses sensible Biotop weiterhin zu pflegen und zu beschützen. Mehr →

Das NABU-Bodenseezentrum. - Foto: Gutex M. Granacher

Das NABU-Bodenseezentrum. - Foto: Gutex M. Granacher

Neues NABU-Bodenseezentrum
Die NABU-Stiftung Naturerbe Baden Württemberg hat den Neubau des NABU-Bodenseezentrums mit 150.000 Euro gefördert. Die Mitarbeiter*innen des Zentrums übernehmen die Pflege der fast 3.000 Hektar großen Naturschutzgebiete, sowie die ganzjährig stattfindenden Führungen.

Mehr über die Arbeit des NABU-Bodenseezentrums: www.NABU-Bodenseezentrum.de.


Naturschutzboot „Netta“ auf dem Bodensee - Foto: Max Granitza

Naturschutzboot „Netta“ auf dem Bodensee - Foto: Max Granitza

Schwimmende Naturschutzstation Netta überwacht Seeufer

Netta ist die schwimmende NABU-Naturschutzstation, neun Meter lang und hellblau. NABU-Ehrenamtliche beobachten und zählen von hier aus Vögel. Sie zeichnen Störungen durch Flugzeuge oder Motorbootfahrer auf und informieren Wassersportler über die im Naturreservat lebenden Pflanzen und Tiere. Darüber hinaus klären NABUs sie darüber auf, warum sie bestimmte Regionen meiden sollten, um zum Beispiel Vögel bei der Mauser nicht zu stören. Die NABU-Stiftung Naturererbe Baden-Württemberg hat die Netta finanziert.


Lesen Sie mehr über die Netta:

Naturschutzboot „Netta“ auf dem Bodensee - Foto: Max Granitza
Einsatz auf dem Bodensee

Himmelblau und neun Meter lang ist das neue schwimmende NABU-Domizil am NSG Wollmatinger Ried. An Bord befindet sich eine Solaranlage, die Strom für die Geräte liefert. Zwei Kojen und ein Tisch bieten Platz für den Aufenthalt unter Deck. Mehr →

Sandstrohblume mit Siebenpunkt-Marienkäfer - Foto: Helge May

Sandstrohblume mit Siebenpunkt-Marienkäfer - Foto: Helge May

Projekt „Lebensader Oberrhein - Naturvielfalt von nass bis trocken“

Ein „Hotspot“ der biologischen Vielfalt befindet sich am Oberrhein. Von trockenen Sanddünen bis zu nassen Auwäldern reichen die Lebensräume für gefährdete Tier und Pflanzen. Die NABU-Stiftung Naturerbe unterstützte 2014 die Bemühungen des NABU-Landesverbandes, diese Naturoasen als Erbe für heutige und kommende Generationen und im Sinne des Naturschutzes aufzuwerten, mit 7.500 €.

Im Jahr 2015 hat die NABU-Stiftung Naturerbe BW den Schutz des Schlammpeitzgers mit 2.500 € unterstützt. Diese Fischart ist unmittelbar vom Aussterben bedroht. Insbesondere durch die Vernichtung geeigneter Kleingewässer oder Flussaltarme mit schlammigem Grund ist ihr Bestand gravierend zurückgegangen. Jüngere Meldungen liegen nur vom nordbadischen Oberrhein und aus dem Federseebecken vor. Dort findet man die Fische hauptsächlich in den Grabensystemen. Im Naturschutzgebiet Bruchgraben bei Baden-Baden/Sandweier, einem der bedeutendsten Feuchtgebiete der Region, hat der NABU den Lebensraum des außergewöhnlichen Fischs jetzt um fast 900 Quadratmeter ausgeweitet werden. Dazu wurde der Bruchgraben an sieben Stellen verbreitert und vereinzelt tiefer gelegt.


Ebenfalls im Jahr 2015 hat die Stiftung 5.000 € für die Optimierung eines wichtigen Sandlebensraums im Projekt „Lebensader Oberrhein“ zur Verfügung gestellt. Im Hirschackerwald bei Schwetzingen wurden bereits Flächen gerodet. Für eine optimale Entwicklung der gerodeten Flächen in Richtung der wertvollen Sandlebensräume sind maschinelle, in den Boden eingreifende Maßnahmen zur Entfernung der Humusschicht bis auf den puren Sand auf Teilflächen unabdingbar. Aus Gründen der Gefahrenabwehr muss vorher aber sichergestellt werden, dass sich keine gefährlichen Kampfmittel mehr auf den Flächen befinden. Von diesen Maßnahmen profitieren u.a. die Sandstrohblume und mittelfristig auch die Heidelerche.


Mehr über das Projekt:

Zypressenwolfsmilch auf dem Sapuferchbuckel in der Schwetzinger Hardt - Foto: Katrin Fritzsch
Das NABU-Projekt „Lebensader Oberrhein“

Der NABU setzte sich mit dem Projekt „Lebensader Oberrhein – Naturvielfalt von nass bis trocken“ von 2013 bis 2019 für die biologische Vielfalt am Oberrhein ein. Unterstützung kam vom Bund und von den Ländern. Mehr →

Auerhuhn - Foto: Christoph Bosch

Auerhuhn - Foto: Christoph Bosch

Nationalpark Schwarzwald


Im Jahr 2013 hat die NABU-Stiftung Naturerbe BW mit 10.000 € die erfolgreichen Bemühungen des NABU-LV unterstützt, einen Nationalpark im Schwarzwald zu etablieren. Damit kann sich ein bedeutendes Naturerbe ohne menschlichen Einfluss dauerhaft entwickeln.


Kontakt:

Uwe Prietzel - Foto: Adam Schnabler
Uwe Prietzel
Vorstand der NABU-Stiftung uwe.prietzel@nabu-bw.de 0711 966 72-20

Machen Sie mit!

Braunkehlchen - Foto: Frank Derer

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Tel. 0711-9 66 72-0 | Fax - 33
NABU@NABU-BW.de

Fragen zu Natur und Umwelt?
Telefon 030.28 49 84-60 00

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