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Was ist der Unterschied zwischen trübem und klarem Apfelsaft?
Hätten Sie es gewusst? Der NABU beantwortet Kinderfragen
Wenn Apfelsaft gepresst wird, ist er zuerst immer trüb. Das liegt daran, dass er Fruchtfleisch enthält und sogenannte Schwebstoffe, die sich irgendwann am Boden absetzen. Wenn man trüben Apfelsaft also nicht schüttelt, sieht man, dass er unten am Boden dunkler ist als oben.
Der klare Apfelsaft enthält diese Schwebstoffe nicht mehr, weil er gefiltert wurde – so, als ob man ihn durch ein feines Sieb schüttet und diese Stoffe im Sieb hängen bleiben.
Forscherinnen und Forscher haben entdeckt, dass im naturtrüben Apfelsaft besonders viele Stoffe enthalten sind, die Krankheiten wie Krebs vorbeugen können. Im klaren Apfelsaft wurden diese Stoffe nicht gefunden. Gesund ist es auf jeden Fall, Saft zu trinken – egal ob naturtrüb oder klar – , besonders wenn die Äpfel aus dem Streuobstbau stammen – das ist auch ein Beitrag zum Naturschutz
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