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Berichte und Aktionen – "Natur nah dran" 2019

2019 - das Projekt geht in die vierte Runde. Berichte aus den Kommunen und zu den Veranstaltungen sowie neue Bilder zu den älteren Flächen.



„Natur nah dran“-Pflanzaktion mit Gerlinde Kretschmann in Sigmaringen

Gemeinsam mit prominenter Unterstützerin für artenreiche Blühflächen

Pflanzaktion mit prominenter Unterstützung in Sigmaringen.

Pflanzaktion mit prominenter Unterstützung in Sigmaringen.

14. November 2019 – Mit Unterstützung durch Gerlinde Kretschmann bestückten die Stadt Sigmaringen und der NABU gemeinsam eine der im Rahmen von "Natur nah dran" umzuwandelnden Grünflächen mit Wildstauden und Wildblumen-Zwiebeln. Der First-Lady aus Sigmaringen-Laiz ist ein lebendiges Sigmaringen sehr wichtig. "Unsere Stadt soll lebendig sein", betont Gerlinde Kretschmann. "Von den Menschen her, aber die Umwelt und die Umgebung gehören da auch mit dazu, dass die Menschen sich lebendig fühlen." Deshalb freue sie sich besonders über mehrjährige Blumenwiesen oder stehengelassene verblühte Blumen, an denen Vögel Nahrung finden.
Initiiert wurde die Aktion von Alfred Bauernfeind, Vorsitzender des NABU Sigmaringen, der ebenfalls tatkräftig mit anpackte. Gepflanzt wurde beispielsweise Wiesensalbei, der sogar noch eine späte Blüte zeigte. Die zusätzlichen Wildpflanzenarten sollen die Wiese aufwerten und im nächsten Jahr für ein buntes Blühangebot für Hummeln, Schmetterlinge und viele andere Tiere bieten. Ein kompletter Austausch oder Umbruch des Bodens war in diesem Fall nicht nötig, da sich schon einige wertvolle Arten in der künftigen Wildblumenwiese befunden hatten.


NABU-Projekt „Natur nah dran“: Ausgezeichnet für Wildbienen & Co.

Förderprojekt für mehr biologische Vielfalt in Kommunen erhält UN-Dekade-Auszeichnung

UN-Dekade Auszeichnung für Natur nah dran. Foto: NABU/Heike Kuztner

UN-Dekade Auszeichnung in Wiesloch für Natur nah dran. Foto: NABU/Heike Kuztner

11. Oktober 2019 – Die Fachjury der UN-Dekade Biologische Vielfalt hat entschieden: Das Projekt des NABU Baden-Württemberg „Natur nah dran“ wird als offizielles Projekt der UN-Dekade Biologische Vielfalt ausgezeichnet. Die Anerkennung wird an Projekte verliehen, die sich in vorbildlicher Weise für die Erhaltung der biologischen Vielfalt einsetzen. Umweltstaatssekretär Dr. Andre Baumann überreichte die Urkunde am Freitag, 11.10.2019 in einer der Projektkommunen in der Grundschule in Wiesloch-Frauenweiler. Gemeinsam mit dem Wieslocher Bürgermeister Ludwig Sauer, Rektorin Esther Kirsch und NABU-Projektleiter Martin Klatt sowie Dr. Christoph Aly von der NABU-Gruppe Wiesloch pflanzte der Staatssekretär wildbienenfreundliche Wildstauden auf der bereits vorbereiteten Projektfläche an der Grundschule.

„Mit dem Projekt ‚Natur nah dran‘ wird ein deutliches Zeichen für ein erfolgreiches Engagement zur Erhaltung der biologischen Vielfalt im Land gesetzt – und zwar direkt vor unserer Haustür“, zeigte sich Dr. Andre Baumann begeistert.

„Diese Auszeichnung freut uns natürlich. Zeigt sie doch auch, dass es unbedingt an der Zeit ist, im Siedlungsbereich neue Lebensräume für Tiere wie Schmetterlinge, Bienen, Käfer oder Schwebfliegen zu schaffen. Selbst auf kleinen Flächen und auch mitten in den Siedlungen kann viel für die Insekten getan werden,“ betonte Martin Klatt.

Von 2016 bis 2020 unterstützt „Natur nah dran“ jährlich zehn bzw. 13 Kommunen bei der Anlage naturnaher Grünflächen. Bislang konnten bereits 46 Städte und Gemeinden bei der Umwandlung von eintönigen Rasenflächen oder sonstigem Einheitsgrün in artenreiche Wildblumenwiesen und Wildstaudenflächen begleitet werden. Diese Aktivitäten haben die UN-Dekade-Fachjury beeindruckt.

Die Stadt Wiesloch nimmt in diesem Jahr am Programm teil und legt unter anderem an der Grundschule Wiesloch-Frauenweiler wertvolle Biotope mit Wildpflanzen an. „Damit leistet die Stadt Wiesloch nicht nur einen Beitrag für die biologische Vielfalt. Mit den Flächen an unserer Grundschule können die Kinder erleben, wie die Natur sich auch direkt in unserer Nachbarschaft entfaltet, wenn wir ihr dafür die Chance geben“, so Ludwig Sauer.

Dem pflichtete Dr. Christoph Aly bei: „Nur was man kennt und wertschätzt, wird man schützen. Prägung findet im Kindesalter statt – was liegt also näher als Kindern Natur im schulischen Umfeld anzubieten? Wo das nicht möglich ist können Naturerlebnisräume in der Nähe geschaffen werden – so wie wir das mit unserem Wildbienengarten in Schatthausen gemacht haben, den die dortige Grundschule naturpädagogisch nutzt.“

Neben der offiziellen Urkunde und einem Auszeichnungsschild erhält das Projektteam des NABU Baden-Württemberg einen „Vielfalt-Baum“, der symbolisch für die Naturvielfalt steht. Ab sofort wird das Projekt auf der Webseite der UN-Dekade in Deutschland unter www.undekade-biologischevielfalt.de vorgestellt.

Gefördert wird das Projekt „Natur nah dran“ durch das Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg sowie im Rahmen der Nachhaltigkeitsstrategie des Landes. Aktuell können sich Kommunen noch bis Jahresende für eine Projektteilnahme 2020 bewerben.


Mit „Natur nah dran“ Platz für Wildbienen und Schmetterlinge schaffen

NABU und Land laden Kommunen zur finalen Bewerbungsrunde ein

Blauschwarze Holzbiene besucht Natur nah dran Fläche

Blauschwarze Holzbiene besucht Natur nah dran Fläche. Foto: NABU/Anette Marquardt

16. September 2019 – Alle Städte und Gemeinden erhalten in diesen Tagen eine Infomappe zum Projekt und die Einladung, sich bis zum 31. Dezember 2019 für 2020 zu bewerben. Begleitet vom NABU und mit Unterstützung durch das Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg (UM) werden zehn ausgewählte Kommunen im nächsten Jahr einen Teil ihrer Grünflächen in vielfältige Wildstaudenbeete und bunte Wildblumenwiesen umwandeln.

„Immer mehr Kommunen werden sich ihrer Verantwortung für den Erhalt der biologischen Vielfalt bewusst und wollen etwas für Tiere wie Wildbienen oder Schmetterlinge tun. Das Projekt ‚Natur nah dran‘ unterstützt sie mit Rat und Tat, um mit den passenden Wildpflanzen neue Lebensräume im Siedlungsbereich anzulegen. Für die Insekten zählt jeder Quadratmeter“, sagt Johannes Enssle, Vorsitzender des NABU Baden-Württemberg. „Wir freuen uns auch in diesem Jahr auf zahlreiche engagierte Bewerbungen mit kreativen Vorschlägen zur Umgestaltung.“

Bereits 46 Kommunen haben erfolgreich an „Natur nah dran“ teilgenommen. „Dort entwickeln sich vielfältige Lebensräume. Sie zeigen, dass sich der Aufwand und die Geduld lohnen, die zu Beginn in die Flächen gesteckt werden“, sagt NABU-Projektleiter Martin Klatt. „Die entstandenen Wildpflanzenflächen sollen weitere Kommunen und auch Privatleute animieren, weitere Grünflächen im Sinne der Biodiversität umzugestalten.“

Bewerbung und Förderung
Aufgrund des anhaltenden Interesses und der Vielzahl qualitativ hochwertiger Bewerbungen in den ersten Projektjahren hatte das Umweltministerium für 2018 und 2019 eine Förderung für drei zusätzliche Kommunen ermöglicht. Jede erfolgreich teilnehmende Stadt oder Gemeinde erhält eine Zuwendung in Höhe von 50 Prozent der zuwendungsfähigen Ausgaben, maximal 15.000 Euro. Zur Bewerbung reicht eine Kommune lediglich ein kurzes Motivationsschreiben, das ausgefüllte Bewerbungsformular sowie einen Plan ein, auf dem bis zu fünf Flächen zur Umgestaltung markiert sind. Dies geht per Post an den NABU Baden-Württemberg, Stichwort „Natur nah dran“, Tübinger Straße 15, 70178 Stuttgart oder per E-Mail an Naturnahdran@NABU-BW.de.

Anfang 2020 wählt eine Jury aus Vertreterinnen und Vertretern der kommunalen Landesverbände, des UM und des NABU anhand der Unterlagen geeignete Kommunen aus. In der Förderung enthalten sind eine fachliche Schulung, Beratung bei der Planung, Pflanz- und Saatgut, Workshops zur Durchführung und Pflege sowie Unterstützung bei der Öffentlichkeitsarbeit.


„Natur nah dran“: Mit Wildblumen gegen das Insektensterben

Kooperationsprojekt geht mit 10 + 3 Kommunen in die vierte Runde

Tiere wie Hummeln finden auf den "Natur nah dran"-Flächen Nahrung und neuen Lebensraum.

Tiere wie Hummeln finden auf den "Natur nah dran"-Flächen Nahrung und neuen Lebensraum.

14. März 2019 – Mit Wildpflanzen neue Lebensräume für Wildbienen und Schmetterlinge vor der Haustür schaffen: Das Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg hat am heutigen Mittwoch die Kommunen bekannt gegeben, die für eine Förderung im Rahmen des Kooperationsprojekts „Natur nah dran“ 2019 mit dem NABU ausgewählt wurden. Mit 72 Bewerbungen war das Feld der interessierten Kommunen noch größer als in den vergangenen drei Jahren: 2016 waren 58, im Folgejahr 69 und anschließend 62 Bewerbungen eingegangen. Aufgrund des anhaltend hohen Interesses und des Erfolgs in den ersten drei Projektjahren wird das Umweltministerium zum zweiten Mal in Folge nicht zehn, sondern 13 Kommunen fördern. Damit sollen auch die Anstrengungen gegen das Insektensterben verstärkt werden.

„In den Bemühungen um den Erhalt der biologischen Vielfalt spielen die Städte und Gemeinden eine entscheidende Rolle. Wildblumenflächen im Siedlungsraum bieten nicht nur Insekten Nahrung und Unterschlupf, sondern steigern auch den Wohnwert in der Kommune“, sagt NABU-Landesvorsitzender Johannes Enssle. „Außerdem überstehen die robusten Pflanzen auch die heißer und trockener werdenden Sommer.“

„Das anhaltende Interesse der Kommunen und die Fülle der Bewerbungen hat uns sehr gefreut, doch auch die Auswahl nicht leichter gemacht. Umso erfreulicher, dass in diesem Jahr erneut drei zusätzliche Kommunen teilnehmen können“, berichtet Martin Klatt vom NABU. „Eine Betonfläche, die entsiegelt und zur lebendigen Blumenwiese werden soll, eine artenreiche Magerwiese am Museum oder die aktive Einbeziehung von Bürgerschaft und Schulen – die ausgewählten Städte und Gemeinden haben kreative Konzepte und konkrete Vorschläge zur Umsetzung eingereicht. Wir gratulieren und freuen uns darauf, gemeinsam wertvolle Lebensräume inmitten der Siedlungen anzulegen.“

Insekten wie die Blauschillernde Sandbiene oder der Schachbrettfalter benötigen dringend neuen Lebensraum. Der fortschreitende Rückgang ihrer Bestände rückt immer mehr in den Blick von Öffentlichkeit und Kommunen. Das zeigt auch das große Interesse an „Natur nah dran“. Schließlich bietet der Siedlungsbereich ein erhebliches Potential: In allen Städten und Gemeinden gibt es Grünstreifen, Verkehrsinseln oder Brachflächen, die mit den passenden Wildpflanzen zu blühenden Biotopen werden können. Die im Rahmen des Projekts umgestalteten Flächen sollen auch als positives Beispiel dienen und zur Nachahmung anregen.

Für die Förderung im Rahmen von „Natur nah dran“ 2019 wurden ausgewählt:

• Regierungsbezirk Freiburg: Bad Krozingen, Kehl, Lauchringen und Rottweil
• Regierungsbezirk Karlsruhe: Edingen-Neckarhausen und Wiesloch
• Regierungsbezirk Stuttgart: Eberdingen, Ilsfeld, Kornwestheim und Schwäbisch Hall
• Regierungsbezirk Tübingen: Dürnau, Engstingen und Sigmaringen

Hintergrund:
Von 2016 bis 2020 werden im Zuge des Projekts „Natur nah dran“ jährlich zehn Kommunen gefördert. 2019 wurden – wie auch schon erstmalig 2018 – drei zusätzliche Förderplätze an Städte und Gemeinden vergeben, die sich zum Teil schon mehrfach beworben und dabei von der Jury ebenfalls sehr gute Bewertungen erhalten hatten, aber knapp nicht unter die ersten zehn gekommen waren. Die Jury besteht aus Vertreterinnen und Vertretern des Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg, des NABU sowie der kommunalen Landesverbände. Jede teilnehmende Kommune erhält eine Zuwendung in Höhe von 50 Prozent der zuwendungsfähigen Ausgaben, maximal 15.000 Euro. In der Summe enthalten sind unter anderem Workshops für kommunale Bedienstete sowie Unterstützung bei der Öffentlichkeitsarbeit.

Kommunen, die 2019 nicht zum Zug gekommen sind oder sich noch gar nicht beworben haben, erhalten für das nächste Jahr wieder eine Chance: Die Bewerbungsfrist für 2020 startet im Herbst 2019. Um sich zu bewerben, müssen Kommunen ein Motivationsschreiben, ein ausgefülltes Bewerbungsformular sowie einen Ortsplan einreichen, auf dem bis zu fünf Flächen zur Umgestaltung markiert sind.


Bewerbungsformular& CHECKLISTE:

  • Bewerbungsformular für „Natur nah dran" 2023 (als PDF herunterladen)
  • Tipps für eine erfolgreiche Bewerbung

Vorlagen:

  • Bastelvorlage Holzsteckschilder

Broschüren:

  • Bewerbungsinformationen für Kommunen (PDF herunterladen)
  • Erfahrungen und Tipps aus „Natur nah dran" (als PDF herunterladen)
  • Erfahrungen und Tipps aus „Natur nah dran" (gedruckt bestellen)

Kontakt:

„Natur nah dran“-Projektteam - Foto: NABU/C. Mödinger
„Natur nah dran“-Team
Katja Wörner - Öffentlichkeitsarbeit (1.v.l.) Katja.Woerner@NABU-BW.de 0711 966 72-51

Auf dem laufenden

Natur nah dran Fläche - Foto: NABU/Anette Marquardt

Anmeldung zur Infomail

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Projektförderung:

Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft - Foto: Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft

Das NABU-Projekt wird gefördert durch das Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft

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