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  • „Natur nah dran“: Neue Lebensräume für Schmetterlinge und Wildbienen
Vorlesen

Bunt, wild, artenreich

So sehen „Natur nah dran“-Flächen nach einigen Jahren aus

Grünflächen, die mit „Natur nah dran“ angelegt wurden, sollen langfristig Lebensraum für Insekten und andere Tiere bieten. Mit der richtigen Pflege gelingt das. Erfahren Sie hier, wie die Flächen in vier Kommunen einige Jahre nach dem Projekt aussehen.

Stutensee

Sieben Jahre nach „Natur nah dran“ blüht und brummt es in Stutensee

Martin Klatt und Katja Wörner vom „Natur nah dran“-Projektteam besuchten die insektenfreundlichen Grünflächen in Stutensee. Die Stadt gehört zu einer der ersten von mittlerweile 106 „Natur nah dran“-Kommunen und hat 2017 fünf Flächen insektenfreundlich umgestaltet. Bernd Scholer und Andreas Hauth von der Stabsstelle Klima, Umwelt und Mobilität in Stutensee begleiteten die beiden zu den verschiedenen Standorten im Stadtgebiet.



  • Martin Klatt, Bernd Scholer und Andreas Hauth besichtigen die umgestaltete Fläche. Foto: NABU/K. Wörner

    Martin Klatt, Bernd Scholer und Andreas Hauth (v.l.n.r.) besichtigen die umgestaltete Fläche. Foto: NABU/K. Wörner

  • Die Gelbbindige Furchenbiene beim Blütenbesuch auf einer Flockenblume. Foto: NABU/K. Wörner

    Die Gelbbindige Furchenbiene beim Blütenbesuch auf einer Flockenblume. Foto: NABU/K. Wörner

  • Der Tolna-Platz in Stutensee. Foto: NABU/K. Wörner

    Der Tolna-Platz in Stutensee. Foto: NABU/K. Wörner

  • Eine Natternkopf-Mauerbiene surrt am Gewöhnlichen Natternkopf. Foto: NABU/K. Wörner

    Eine Natternkopf-Mauerbiene surrt am Gewöhnlichen Natternkopf. Foto: NABU/K. Wörner

  • Bienenwölfe auf einer Wilden Möhre in Stutensee. Foto: NABU/K. Wörner

    Bienenwölfe auf einer Wilden Möhre in Stutensee. Foto: NABU/K. Wörner

  • Am Park-and-Ride-Parkplatz in Stutensee blüht der Natternkopf. Foto: NABU/K. Wörner

    Am Park-and-Ride-Parkplatz in Stutensee blüht der Natternkopf. Foto: NABU/K. Wörner

  • Eine Erdhummel ander Blüte einer Kronwicke. Foto: NABU/K. Wörner

    Eine Erdhummel an der Blüte einer Kronwicke. Foto: NABU/K. Wörner

„Acht Wildbienenarten in nur 10 Minuten, daneben noch etliche Trauerschweber und Feldwespen! Das ist einsame Spitze“, freut sich Projektleiter Martin Klatt bereits an der ersten Fläche am Tolna-Platz. Die Baustelle dort schreckt die Insekten nicht ab, denn die blühenden Wildpflanzen bieten ein buntes Buffet: Blau strahlt der Natternkopf, Färberkamille und Rainfarn in Gelb und Steppensalbei in Violett. „Natternkopf-Mauerbiene, Rainfarn-Maskenbiene, Gelbbindige Furchenbiene und zahlreiche Erdhummeln – hier brummt die Vielfalt. In den Augen einer Wildbiene ist der Tolna-Platz ein wirkliches Dorado. Dazu noch unzählige Honigbienen und sogar der Bienenwolf tummelt sich am Tolna-Platz. Er wird auch Bienen-Käfer genannt, denn seine Larven ernähren sich von der Brut der Bienen. Sein Vorkommen lässt darauf schließen, dass es viele Wildbienen gibt. Das ist also ein gutes Zeichen“, ergänzt Klatt.

Nach dem Tolna-Platz hat auch die Fläche an der Kreisstraße in Büchig überzeugt. Zwischen Gleisen und Fahrbahn liegt der schmale Streifen und ist ein Hitzehotspot ohne Schatten. Die Wildpflanzen kommen mit diesen schwierigen Bedingungen aber gut zurecht. Besonders auffällig ist die Zypressenwolfsmilch in Gelbgrün auf der Fläche. Auch dort waren zahlreiche Wildbienenarten während des Besuchs zu sehen. An den umgestalteten Flächen am Friedhof gab es zwischen Lindenblüten und unzähligen Honigbienen eine spannende Beobachtung: Die eher unscheinbare Schwarze Keulhornbiene (Ceratina cucurbitina) war beim Blütenbesuch am Natternkopf zu sehen.


Wildpflanzen kehren mit „Natur nah dran“ dran im ganzen Land zurück in Siedlungen - Karte: NABU

Die „Natur nah dran“-Kommunen

Alle Geförderten im Überblick

Im ganzen Land erblühen im Rahmen von „Natur nah dran“ bunte Wildstaudenflächen und artenreiche Wildblumenwiesen. Hier sind die teilnehmenden Städte und Gemeinden im Überblick. Mehr →

Neckarsulm

Vom Parkplatz zum Biotop

Die Stadt Nckarsulm hat 2020 drei Standorte insektenfreundlich umgestaltet. Zwei der damals angelegten Flächen werden wieder als konventionelle Rasenfläche gepflegt, weil durch den dortigen großen Nährstoffreichtum keine blumenreichen Wiesen entstanden sind. Die dritte Fläche ist aber ein wertvoller Lebensraum geworden. Günter Glaser vom Bauhof Neckarsulm berichtet von den Erfahrungen mit den naturnahen Flächen. Auf einer ehemaligen Parkfläche wurde der vorhandene Schotter genutzt, um einen nährstoffarmen Wildpflanzen-Standort anzulegen – mit Erfolg. „Hier gibt es viele besondere Insekten zu entdecken! Schachbrettfalter, Hauhechel-Bläuling und jede Menge Wildbienen“, freut sich Martin Klatt. „Einige Wildpflanzen sind jetzt schon verblüht. Aber Natternkopf, Kartäuser-Nelke, Königskerze und Witwenblumen bieten den Insekten immer noch einen reich gedeckten Tisch. Es lohnt sich, mit etwas Zeit zum Beobachten herzukommen“, so Klatt weiter.



  • Hauhechel-Bläuling beim Blütenbesuch. Foto: NABU/K. Wörner

    Hauhechel-Bläuling beim Blütenbesuch. Foto: NABU/K. Wörner

  • Ein Schachbrettfalter auf einer Witwenblume. Foto: NABU/K. Wörner

    Ein Schachbrettfalter auf einer Witwenblume. Foto: NABU/K. Wörner

  • Totholz bietet Insekten und Reptilien Nist- und Rückzugsorte. Foto: NABU/K. Wörner

    Totholz bietet Insekten und Reptilien Nist- und Rückzugsorte. Foto: NABU/K. Wörner

  • Zu Besuch auf der umgestalteten Parkfläche in Neckarsulm. Foto: NABU/K. Wörner

    Zu Besuch auf der umgestalteten Parkfläche in Neckarsulm. Foto: NABU/K. Wörner

Neben den blühenden Wildpflanzen gibt es Totholz, Steinhaufen und Sand als Nistorte für Insekten und Reptilien. Mit der Umgestaltung dieses mehrere Tausend Quadratmeter großen Areals zeigt die Stadt Neckarsulm bemerkenswertes Engagement für die Artenvielfalt. Die anderen beiden Standorte am Klostergraben und im Wohngebiet Neuberg wurden seinerzeit weniger aufwändig angelegt. „Was funktioniert und was nicht, ist von Standort zu Standort unterschiedlich. Weil hier in Neckarsulm die Böden so nährstoffreich sind, haben artenreiche Blumenwiesen es schwerer“, erläutert Klatt. „Es ist schön zu sehen, dass die Stadt deshalb dem naturnahen Grün nicht den Rücken kehrt, sondern das bewährte Konzept von der Parkfläche wiederholen möchte.“ Auch am Klostergraben seien die Wildpflanzen noch nicht verloren. Während des Besuchs blühten der Natternkopf, Schafgarbe, die Wegwarte und Wilde Karden, während Erdhummeln und Steinhummeln beim Blütenbesuch zu sehen waren. Mit kleinen Umstellungen beim Mähen kann im Randbereich an der alten Mauer ein Wildstauden-Saum als neues Insekten-Refugium entstehen.


Mitarbeitende der „Natur nah dran“-Kommunen pflegen gemeinsam die Blüflächen in Marbach und Renningen. Foto: NABU/A. Marquardt

„Natur nah dran“ – Bewerbung

So können Sie sich bewerben!

Städte und Gemeinden in Baden-Württemberg können sich im nächsten Herbst wieder bewerben, um insektenfreundliche Blumenwiesen und Staudensäume anzulegen. Hier finden Sie alle Informationen und Tipps zur Bewerbung. Mehr →

Ilsfeld

Fünf Jahre nach der Umgestaltung tummeln sich Insekten und Mauereidechsen

Die Ilsfeld hat 2019 mit „Natur nah dran“ vier Standorte insektenfreundlich angelegt. Gemeinsam mit Bauhofleiter Cornelis-Johannes Itzelaar besuchte das NABU-Projektteam die Flächen dort.

Martin Klatt freut sich am Kreisverkehr bei Wüstenhausen. Dort wurden zwei Randflächen am Fußweg mit Wildpflanzen umgestaltet. Es bot sich ein beeindruckender Anblick: Über zwei Meter hoch stehen dort die Wildstauden, wie Königskerze, Echter Alant und Wilde Karde. Einige der Wildpflanzen sind Mitte Juli schon verblüht. Die dürren Stängel bleiben aber stehen, damit die Pflanzen sich aussäen können und um im Winter als Nistquartiere für Insekten zu dienen. Gemäht wird der Streifen an der Schallschutzwand erst Anfang nächsten Jahres.

Die Flächen in Ilsfeld haben sich in den fünf Jahren zu artenreichen Lebensräumen entwickelt. „Die Garten-Wollbiene surrt flink am Ziest, während sich die dicken Erdhummeln an der Flockenblume tummeln. Dazwischen sieht man immer wieder kleine Schmalbienen und ein Zitronenfalter flattert von Blüte zu Blüte“, entdeckt Klatt am Ortseingang.



  • Über zwei Meter hohe Wildstauden in Ilsfeld. Foto: NABU/Katja Wörner

    Über zwei Meter hohe Wildstauden in Ilsfeld. Foto: NABU/Katja Wörner

  • Wilde Möhre, Färberkamille und Flockenblumen. Foto: NABU/Katja Wörner

    Wilde Möhre, Färberkamille und Flockenblumen. Foto: NABU/Katja Wörner

  • Steinhummel am Echten Alant. Foto: NABU/Katja Wörner

    Steinhummel am Echten Alant. Foto: NABU/Katja Wörner

  • Ein Zitronenfalter sitzt auf einer Flockenblume. Foto: NABU/Katja Wörner

    Ein Zitronenfalter sitzt auf einer Flockenblume. Foto: NABU/Katja Wörner

  • Eine Honigbiene am violetten Steppensalbei. Foto: NABU/Katja Wörner

    Honigbiene an Steppensalbei. Foto: NABU/Katja Wörner

Gernsbach

Einsatz für die Artenvielfalt seit 2017

Gernsbach hat wie Stutensee ebenfalls 2017 an „Natur nah dran“ teilgenommen. Bernd Haas, stellvertretender Bauhofleiter in Gernsbach, begleitete Martin Klatt und Katja Wörner zu den verschiedenen Standorten im Stadtgebiet.

„Hier ist ein wahres Kleinod entstanden – genauso sollen die Flächen aussehen“, freut sich Projektleiter Martin Klatt an der Bushaltestelle in der Gottlieb-Klumpp-Straße. „Mit Acker-, Erd- und Wiesenhummel sind hier gleich drei Hummelarten unterwegs, das erlebt man nicht überall.  Natternkopf, Flockenblume und Steppensalbei bieten ihnen Pollen und Nektar als Nahrung für ihre Larven.“ Auch die umgestaltete Fläche am Dorfplatz in Lautenbach überzeugt mit ihrem Artenreichtum. „Nachtkerzen, Thymian und Witwenblumen blühen hier schon, der Rainfarn steht in den Startlöchern“, entdeckt Klatt. Der Dorfplatz kommt nicht nur Wildbienen, Faltern und Käfern, sondern auch den Menschen zugute. Auf der anderen Seite des Platzes wurde nämlich ein Ziergarten von einer Bürgergruppe angelegt. Auch dort sind mit Wollziest und Muskatellersalbei Pflanzen vertreten, von denen Wildbienen profitieren.



  • Martin Klatt und Bernd Haas inmitten von Wildpflanzen auf einer Fläche in Gernsbach.  Foto: NABU/K. Wörner

    Martin Klatt und Bernd Haas inmitten von Wildpflanzen auf einer Fläche in Gernsbach. Foto: NABU/K. Wörner

  • Eine Ackerhummel an Quirlblütigem Salbei. Foto: NABU/K. Wörner

    Eine Ackerhummel an Quirlblütigem Salbei. Foto: NABU/K. Wörner

  • Wildpflanzen wachsen auch an sehr unwirtlichen Orten, wie in den Fugen zwischen Bordsteinen. Foto: NABU/K. Wörner

    Manche Wildpflanzen wachsen auch an sehr unwirtlichen Orten. Foto: NABU/K. Wörner

  • Umgestaltete Fläche am am Dorfplatz im Ortsteil Lautenbach. Foto: NABU/K. Wörner

    Umgestaltete Fläche am am Dorfplatz im Ortsteil Lautenbach. Foto: NABU/K. Wörner

Das NABU-Team gab auch Tipps für die weitere Pflege der Flächen. So ist es notwendig die Blumenwiesen zum richtigen Zeitpunkt zu mähen, damit die Pflanzengemeinschaft langfristig artenreich bleibt. Ansonsten drohen Wiesen von Gräsern dominiert zu werden und das wichtige Blütenangebot zu verlieren. Die Margeritenblüte ist zum Beispiel ein guter Anzeiger für den richtigen Mahd-Zeitpunkt. Auch wenn es schwerfällt die Blumen in voller Pracht zu entfernen, können damit andere Arten gefördert werden, indem sie mehr Licht bekommen.

„Sieben Jahre nach der Teilnahme an ‚Natur nah dran‘ zeigt sich, dass Gernsbach immer noch hinter dem Projekt steht. Einige Standorte haben sich zu tollen Lebensräumen für Insekten und andere Tiere entwickelt. Wir freuen uns, wenn Gernsbach auch in Zukunft Einsatz für die Artenvielfalt zeigt“, so Klatt weiter.


Bei Vernetzungstreffen tauschen sich Kommunen und Naturgartenfachleute aus. - Foto: NABU/U. Regenscheit

Vernetzung bei „Natur nah dran“

Erfahrungsaustausch und Unterstützung zwischen den Kommunen

Sich zu vernetzen hilft dabei, von den Erfahrungen anderer zu lernen, sich gegenseitig zu unterstützen und mögliche Probleme rechtzeitig zu erkennen und zu beheben. Mehr →

Drei Jahre nach dem Projekt blühten in Ettenheim zahlreiche Königskerzen. Foto: NABU/Anette Marquardt

Erfahrungen aus Ettenheim

Ettenheims Bauhofleiter berichtet von „Natur nah dran“

Die Stadt Ettenheim hat 2018 an „Natur nah dran“ teilgenommen und danach 29 weitere Flächen naturnah gestaltet. Bauhofleiter Markus Ohnemus berichtet von den Erfahrungen. Mehr →

Vortrag über die besonderen Lebensweisen der Wildbienen - Foto: Uli Maier

„Die Welt der Wildbienen“

Online-Vortrag über die spannende Vielfalt der Bestäuber

NABU-Artenschutzreferent Martin Klatt erklärt, was es mit der „Wildbiene des Jahres“ auf sich hat und stellt einige besonders spannende Arten vor. Mehr →

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Kohlmeise - Foto: Lutz Klapp(www.naturgucker.de

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Das Natur nah dran Team - Foto: NABU/A. Arnold
„Natur nah dran“-Team
Katja Wörner - Öffentlichkeitsarbeit (vorne links) Katja.Woerner@NABU-BW.de 0711 966 72-51

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Natur nah dran Fläche - Foto: NABU/Anette Marquardt

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