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Rotationsbrachen

Erfolgreiche Anlage der Flächen

Direkt loslegen auf mageren Standorten: Dafür steht die "Rotation" in der Rotationsbrache und diese Fördersummen gibt es in Baden-Württemberg.

Rotationsbrache mit Mahdgrenze - Foto: NABU/Miriam Willmott

Rotationsbrache mit Mahdgrenze - Foto: NABU/Miriam Willmott

Rotationsbrachen sind mehrjährige Blühbrachen, die aus verschiedenen Kulturpflanzen und Wildkräutern in verschiedenen Entwicklungsstadien bestehen. Sie können ganzjährige Zufluchtsorte für die Tiere der Feldflur schaffen, an denen diese auch Nahrung finden.


Erste Schritte

Die Hälfte der Fläche wird jährlich umgebrochen und neu eingesät, während die andere Hälfte belassen wird. Durch das jährliche „Rotieren“ über die Fläche sind ältere Blühbereiche, wie auch frisch aufgelaufene Stellen zu finden.
Besonders geeignet sind magere Flächen mit keinen oder wenigen Wurzelunkräutern.

Die Aussaat sollte bevorzugt im Spätsommer des Vorjahres erfolgen, vor allem bei einem hohen Unkrautdruck durch früh keimende Samenunkräuter, weil die Bodenfeuchte im Herbst häufig höher ist.

Der Feldhase findet in Rotationsbrachen rund ums Jahr Nahrung und Verstecke - Foto: NABU/Willi Mayer

Der Feldhase findet in Rotationsbrachen rund ums Jahr Nahrung und Verstecke - Foto: NABU/Willi Mayer

Erfolgreiche Anlage der Flächen

Die Ansaat erfolgt mit zertifiziertem Regiosaatgut. Das Saatgut wird oberflächlich auf dem feinkrümeligen Saatbeet abgelegt und durch Anwalzen rückverfestigt.

Bis Mitte Januar gilt die Winterruhe, danach ist bis Mitte Mai eine Bearbeitung möglich.

Ab dem zweiten Standjahr wird im Wechsel jeweils eine Hälfte der Fläche umgebrochen und neu eingesät und die andere Hälfte stehengelassen.


Fördersummen (Stand 01.09.2024)

FAKT: E7 "Anlage von Blüh-, Brut und Rückzugsräumen Lebensräume für Niederwild": 650 €/ha. Mehr Informationen zur Förderung gibt es hier.

Vorteile: Erträge langfristig sichern

Rotationsbrachen unterstützen die natürliche Schädlingsregulation, weil landwirtschaftliche  Nützlinge auch auf den Flächen gefördert werden. Besonders wertvoll sind dafür die stehengelassenen Überwinterungsflächen.


Niederwild, Insekten und Feldvögel profitieren von Rotationsbrachen - Grafik: NABU

Niederwild, Insekten und Feldvögel profitieren von Rotationsbrachen - Grafik: NABU

Geeignet für: Ackerbaubetriebe, Dauerkulturland.

Fördermöglichkeiten

  • FAKT: E7 „Blüh-, Brut- und Rückzugsflächen, Lebensräume für Niederwild“
  • PIK: Brache als produktionsintegrierte Kompensation
  • Im Vertragsnaturschutz (Landschaftspflegerichtlinie): Buntbrache, Blüh- und Schutzstreifen bzw. –flächen

Gut zu wissen

Bei starker Verunkrautung mit einem Deckungsgrad von über 75 Prozent darf ab dem 15. Juli im Neusaatanteil ein Schröpfschnitt gemacht werden.


Die Informationen über Rotationsbrachen zum Download:

1.4 MB - Rotationsbrachen - Fact Sheet
 

Mehr Informationen:

Mehrjährige Blühbrache - Foto: Sabine Geißler-Strobel

Mehrjährige Blühbrachen

Flächen jetzt anlegen

Direkt loslegen auf Flächen ab 20 Metern Breite: die ersten Schritte zur Auswahl der Flächen und die Höhe der Fördersummen in Baden-Württemberg. Mehr →

Mehrjährige Blühfläche - Foto: NABU/Miriam Willmott

Mehrjährige Blühstreifen

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Acker mit Blütensaum - Foto NABU/Eric Neuling

Landwirt-schaf(f)t Lebensraum

Refugialflächen für die Artenvielfalt

Eine vielfältige Agrarlandschaft mit naturnahen Rückzugsflächen kann Lebensräume für unzählige Tiere und Pflanzen bieten. Wir beraten Landwirtinnen und Landwirte, wie sie die Maßnahmen des Biodiversitätsstärkungsgesetzes effizient umsetzen können. Mehr →

Für den Schutz von:

Junger Feldhase

Der Feldhase und seine Jungen nutzen Rotationsbrachen als Lebensraum.

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Kohlmeise - Foto: Lutz Klapp(www.naturgucker.de

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