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Niederhecken

Erfolgreiche Anlage der feldvogelfreundlichen Hecken

Direkt loslegen mit heimischen Sträuchern: So hoch sollte die Hecke maximal werden und diese Förderung gibt es in Baden-Württemberg.

Niederhecke mit Saum - Foto: Karin Kilchling-Hink

Niederhecke mit Saum - Foto: Karin Kilchling-Hink

Mit der Anlage von Niederhecken sollen sichere Brut- und Lebensräume für Feldvögel, Heckenbrüter und andere Gehölzbewohner geschaffen werden.


Erste Schritte

Zur Heckenanlage sollten standortgerechte heimische Sträucher verwendet werden. Wird in Nord-Süd-Richtung angelegt, kann der Schattenwurf minimiert werden.
Zur Umwandlung in Niederhecken werden Hochhecken im Winter fachgerecht auf den Stock gesetzt. Danach wird die regelmäßige Heckenpflege wiederaufgenommen. Achtung: Schnittarbeiten dürfen nur von Anfang Oktober bis Ende Februar durchgeführt werden (BNatSchG §39).

Die Haselmaus findet in artenreichen Niederhecken Nahrung und ein sicheres Zuhause im Geäst der Sträucher - Foto: Dieter Bark

Die Haselmaus findet in artenreichen Niederhecken Nahrung und ein sicheres Zuhause im Geäst der Sträucher - Foto: Dieter Bark

Erfolgreiche Anlage der Hecken

Hohe Hecken bieten Greifvögeln Ansitzmöglichkeiten, von denen aus sie Jagd auf Feldvögel und Heckenbrüter machen. Durch die Umwandlung in Niederhecken kann das verhindert werden.

Niederhecken sollten nicht höher als zwei Meter sein und einen breiten Wiesensaum haben.

Heckenpflege: Alle zwei Jahre sollte die Hecke seitlich zurückgeschnitten und die Säume gemäht werden. Wechselnde Heckenabschnitte werden alle 7–15 Jahre auf den Stock gesetzt.


Weiterführende Hinweise zur Förderung (Stand 01.09.2024)

GLÖZ-Standards: GLÖZ 8 „Nicht-produktive Flächen“ (4 %, Anerkennung ab dem 2. Standjahr): Konditionalität. Mehr Informationen gibt es hier.

Vorteile: Erträge langfristig sichern

Niederhecken können Schutz vor Erosion, Wind und Lärm bieten: die Wurzeln der Sträucher schützen den Boden, ihre Kronen bremsen den Wind. Sie haben auch eine positive Wirkung auf das Kleinklima. Die geringere Verdunstung im Windschatten erhöht die Bodenfeuchte.


Heckenbrüter wie der Neuntöter, Feldvögel, Haselmäusen und Insekten profitieren von Niederhecken - Grafik: NABU

Heckenbrüter wie der Neuntöter, Feldvögel, Haselmäusen und Insekten profitieren von Niederhecken - Grafik: NABU

Geeignet für: Ackerbaubetriebe, Dauerkulturland.

Fördermöglichkeiten:

  • GLÖZ-Standards: GLÖZ 8 „Nicht-produktive Flächen“
  • Im Vertragsnaturschutz (Landschaftspflegerichtlinie): Heckenpflege

Gut zu wissen

Lichtliebende Arten wie Schwarzdorn und Wildrosen gedeihen gut am Südrand der Hecke. Schattenertragende Arten wie Pfaffenhütchen und Holunder sollten dagegen an  Nordrand und ins Heckeninnere gesetzt werden.


Die Informationen über Niederhecken zum Download:

1.6 MB - Niederhecken_Fsct Sheet
 

Mehr Informationen:

Acker mit Blütensaum - Foto NABU/Eric Neuling

Landwirt-schaf(f)t Lebensraum

Refugialflächen für die Artenvielfalt

Eine vielfältige Agrarlandschaft mit naturnahen Rückzugsflächen kann Lebensräume für unzählige Tiere und Pflanzen bieten. Wir beraten Landwirtinnen und Landwirte, wie sie die Maßnahmen des Biodiversitätsstärkungsgesetzes effizient umsetzen können. Mehr →

Feldlerche - Foto: Jürgen Podgorski/NABU-naturgucker.de

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Lichtäcker

Flächen jetzt anlegen

Direkt loslegen mit weiter Reihe und Untersaat: das ist bei der Planung zu beachten und so hoch ist die Förderung in Baden-Württemberg. Mehr →

Für den schutz von:

Haselmaus schlafend

Die Haselmaus findet in Niederhecken einen Lebensraum.

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Neuntöter schaut aus Niederhecke

Der Neuntöter findet in Niederhecken mit Heckensäumen Futter und Brutplätze.

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Kohlmeise - Foto: Lutz Klapp(www.naturgucker.de

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