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Der lange Weg zum Biosphärengebiet

Rund 15 Jahre NABU-Engagement waren von Erfolg gekrönt

Der NABU hat über viele Jahre an der Entstehung des ersten Biosphärengebiets in Baden-Württemberg gearbeitet. Im Folgenden ein kurzer, Schlaglichtartiger Abriss über die Entstehungsgeschichte des Biosphärengebietes Schwäbische Alb und das Engagement des NABU.

Münsinger Alb mit Steinbruch - Foto: Helge May

Münsinger Alb mit Steinbruch - Foto: Helge May

Seit dem 22. März 2008 ist die Verordnung rechtskräftig und damit ist es amtlich: Die Schwäbische Alb ist das erste Biosphärengebiet Baden-Württembergs. Im nächsten Schritt wurde das Gebiet im Mai 2009 von der UNESCO anerkannt und spielt seither auf internationalem Parkett mit.
Die Region liegt rund 50 Kilometer südöstlich von Stuttgart und umfasst 29 Gemeinden, drei Landkreise und den Gutsbezirk Münsingen. Unter dem Status des UNESCO-Biosphärengebiets soll die gesamte Region im Sinne der Nachhaltigkeit entwickelt werden, das heißt, sie soll den Ansprüchen der Menschen gerecht werden und die Lebensgrundlage nachfolgender Generationen sichern. Die Traufwälder, Streuobstwiesen und blumenbunten Magerrasen der Alb sind einmalig und für Mensch und Natur äußerst wertvoll.

Der NABU hat über viele Jahre an der Entstehung des ersten Biosphärengebiets in Baden-Württemberg gearbeitet. In dieser Zeit gab es zahlreiche Teilerfolge, aber auch Rückschläge. Im Folgenden ein kurzer Abriss über die Entstehungsgeschichte des Biosphärengebietes Schwäbische Alb und das Engagement des NABU:


Entstehungsgeschichte des Biosphärengebietes Schwäbische Alb

  • Anstoß für die Idee eines Biosphärengebietes auf der Mittleren Schwäbischen Alb durch Doktorarbeit des NABU-Experten Markus Rösler von 1992-1996. Titel der Arbeit: „Arbeitsplätze durch Naturschutz am Beispiel der Biosphärenparke und der Modellregion Schwäbische Alb“.
  • In der Folge diverse Tagungen und politische Veranstaltungen des NABU zum Thema „Arbeitsplätze durch Naturschutz“ inklusive einer zweitägigen Exkursion 1997 in das Biosphärenreservat Rhön mit der damaligen Ministerin Staiblin und dem CDU-Umweltausschuss.
  • In den folgenden Jahren initiierte der NABU Modellprojekte in der Region: 1999 startete er die erste "ÖkoRegio-Tour" auf der Schwäbischen Alb, ab dem Jahr 2000 führten die NABU-Alb-Guides die Menschen an Natur und Landschaft der Münsinger Alb heran.
  • 2001 startet das Land das fünfjährige PLENUM-Förderprojekt im Landkreis Reutlingen.
  • 2002 wird der Landkreis Reutlingen mit NABU-Unterstützung Modellgebiet beim bundesweiten Wettbewerb „Regionen aktiv“.
  • 2003 wird bekannt, dass der Truppenübungsplatz „Münsinger Hardt“ aufgegeben wird.
  • 2004 unternimmt der NABU einen erneuten Vorstoß zur Einrichtung eines Biosphärenreservates auf der Schwäbischen Alb und startet das Projekt „Albvisionen".
  • Mit dem Wechsel von Ministerpräsident Erwin Teufel zu Günther Oettinger erhält das Projekt neue Fahrt.
  • 2005 kündigt Oettinger in seiner Regierungserklärung die Einrichtung eines Biosphärengebietes Schwäbische Alb als Leuchtturmprojekt der Landesregierung an. zum Jahresende zieht sich das Militär vom Truppenübungsplatz, dem zukünftigen Herzstück des Biosphärengebietes, zurück.


Weitere Informationen:

Münsinger Alb mit Steinbruch - Foto: Helge May
Die zehn NABU-Forderungen im Überblick

In seinem Positionspapier legt der NABU Baden-Württemberg zehn Forderungen für das Biosphärengebiet dar. Unter anderem brauche das Biosphärengebiet klare Strukturen und die "grüne Infrastruktur" sei zu erhalten. Mehr →

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Ingrid Eberhardt-Schad
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